Spinnereien

Von Antje Brechlin ‒ 19. November 2020

Zu Beginn ist es oft nur eine flüchtige Spinnerei, die durch den Kopf geistert. Doch manchmal setzt sie sich fest, lässt einen wieder und wieder daran denken, beisst sich fest. Dann schreibt man diese Spinnerei, die zur konkreten Idee geworden ist, vielleicht auf, redet mit Vertrauten darüber, freut sich über Feedback. Geniale Spinnereien setzen sich durch, wie die der Schule Zumikon, einen Krimi schreiben zu lassen. Die Idee kam als Ersatz für die vielen ausgefallenen Anlässe. Der Autor Andreas Giger wurde beauftragt und hat bereits eine spannende Geschichte zurechtgesponnen, wie er uns im Interview verriet. Ueli Ramseier einen Spinner zu nennen, wäre völlig ok, denn er ist ein Seidenspinner und züchtet eigene Raupen. Seine Seidenproduktion ist die einzige, die komplett in der Schweiz liegt. Der Landwirt ist in Zumikon aufgewachsen; sein Weg führte ihn dann über Umwege ins bernische Hinterkappelen. Diese und noch ein paar andere Spinnereien, die sich zu spannenden Geschichten entwickelt haben, können Sie in dieser Ausgabe nachlesen.

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