Von eingesandt ‒ 27. November 2020
Nach vier Siegen in fünf Spielen mussten die GCK Lions in der vergangenen Woche unten durch. Es gab zwei Niederlagen gegen Winterthur und La Chaux-de-Fonds.
Gegen den Kantonsrivalen aus Winterthur war das Spiel meist ausgeglichen, beide Torhüter, bei Winterthur der ehemalige Lions Daniel Guntern, bei den GCK Lions Robin Zumbühl, machten ihre Sache gut. So stand es nach 65 Minuten inklusive Verlängerung 1:1. Der GCK-Treffer war Captain Roman Schlagenhauf gelungen. Dann musste zum zweiten Mal in Folge das Penaltyschiessen entscheiden. Nach dem Sieg gegen Langenthal klappte es diesmal nicht. Keiner der GCK Lions traf, während der letzte erfolgreiche Schuss von Winterthur durch den ehemaligen GCK-Lions-Junior Jari Allevi erfolgte.
Dann folgte die schwere Auswärtspartie in La Chaux-de-Fonds. Gegen die Jurassier hatten die GCK Lions in Küsnacht 4:3 gewonnen, was natürlich Revanchegelüste weckte. Durch unglückliche Gegentreffer nach Abprallern und Ablenkungen oder in Unterzahl und der mangelnden eigenen Chancenauswertung ergab sich ein klarer 6:1-Sieg der Gastgeber. Der Ehrentreffer gelang ausgerechnet Willy Riedi, der wegen einer Verletzung in der Vorbereitung erstmals in der Meisterschaft zum Zug kam.
Jetzt gilt es, sich wieder aufzufangen, denn die GCK Lions hatten schon genug bewiesen, dass sie jeden Gegner schlagen können.
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