«Rote Kreuze» von Sasha Filipenko

Von eingesandt ‒ 19. April 2021

Monica Toth, Bibliothek Zumikon, empfiehlt «Rote Kreuze» von Sasha Filipenko

Der junge Alexander zieht in eine neue Wohnung und findet überall rote Kreuze – aufgemalt von seiner 94-jährigen Nachbarin, damit sie nicht vergisst, wo sie wohnt. Sie leidet an Demenz und beginnt, Alexander ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Ein Leben in Russland zur Zeit von Stalin. Ein schweres Leben in einem Land mit einem menschenverachtenden Politsystem. Ein kleines Buch mit gewaltigem Inhalt, spannend und aufwühlend.

Werbung

Verwandte Artikel

Newsletter

Abonnieren Sie unseren wöchentlichen Newsletter und lesen sie die neusten Artikel einen Tag vor der Print-Veröffentlichung.

Dieses Feld wird benötigt.

ANMELDEN

Herzlich willkommen! Melden Sie sich mit Ihrem Konto an.