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«Für jeden Blödsinn zu haben»

Von Birgit Müller-Schlieper ‒ 15. Mai 2021

Er ist einer von 21 Männern, die um das Herz von Dina Rossi buhlen: Der Zumiker Cyrill Egli ist in der aktuellen Staffel «Die Bachelorette» zu sehen. Der 24-Jährige verrät nicht viel – verständlicherweise.

Der Zumiker Cyrill Egli kommt bis jetzt bei der Bachelorette ziemlich gut an. (Bild: zvg)
Der Zumiker Cyrill Egli kommt bis jetzt bei der Bachelorette ziemlich gut an. (Bild: zvg)

Wie kommt man auf die Idee, sich bei einer solchen Casting-Show zu bewerben?

Ich bin eigentlich Küchenchef in einem Hotel in Zürich. Doch durch Corona haben wir mittlerweile seit mehr als einem Jahr geschlossen. Ich hatte also Zeit. Als die Idee im Freundeskreis aufkam, haben sich alle erst kaputtgelacht. Doch dann folgte das «Warum eigentlich nicht?». Und es war klar, wenn es einer aus unserer Clique macht, dann ich.

Weil Sie der Schönste sind?

Das nicht. Aber ich bin einfach für jeden Blödsinn zu haben.

Gedreht wurde auf Kreta. Wie war die Stimmung?

Die ersten zehn Tage mussten wir alle erstmal in Quarantäne. Das war nicht so spannend. Danach wurden wir alle wiederholt getestet. Wer nicht gerade vor der Kamera war, musste auch weiterhin Maske tragen. Aber ohne Maske war alles erlaubt.

Wie lange weilten Sie auf Kreta?

Das verrate ich natürlich nicht. Dann wäre ja klar, wie weit ich gekommen bin. Nur so viel: Es waren schon mehrere Wochen.

Sie sind gegen 20 andere Männer angetreten. Da ist ja ganz schön viel Testosteron im Spiel. Waren die anderen Kontrahenten oder eher Mitbewerber?

Ich habe mich mit allen super verstanden. Da waren tolle Typen mit von der Partie. Wir hatten wirklich eine verdammt gute Zeit.

Entspricht Dina Rossi Ihrem Traumbild?

Ich stehe bei Frauen total auf Humor. Da ist mir egal, ob sie blonde oder rote Haare hat. Ich mag Sarkasmus und Ironie. Ansonsten bin ich wohl eher ein typischer Schweizer Bünzli und eher ruhig.

Was haben Sie während der Dreharbeiten vermisst?

Das Schweizer Essen – obwohl es in unserem Hotel sogar Emmentaler Käse gab. Aber das hat irgendwie nicht gereicht.

Haben Sie nun Blut geleckt und bewerben sich für weitere Casting-Shows?

Nein, jetzt muss ich mich erstmal erholen, und dann wäre es eigentlich auch ganz gut, wenn unser ­Hotel wieder öffnen würde.

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