U15 Wasserball: Schweizermeisterschaft im Fohrbach

Von eingesandt ‒ 18. September 2021

Am vergangenen Wochenende (11./12. September) wurde die Schweizermeisterschaft der unter 15-Jährigen im Freibad Fohrbach in Zollikon ausgetragen. Der Sommer drehte eine seiner letzten Runden und beschenkte das Final 6 Turnier mit optimalen Temperaturen.

Die U15 Mannschaft von Aquastar am Final 6 der Schweizermeisterschaft. (Bild: zvg)

Aquastar war Organisator und Gastgeber der Finalspiele, für welche Teams aus allen Landesteilen angereist sind. Für unsere U15 Mannschaft war dies der krönende Abschluss und sicher der Höhepunkt einer langen Saison mit vielen Spielen und noch viel mehr Trainings. Die Aufbauarbeit des Trainerduos Adam Ferenczy und Laszlo Balzam zeigt Früchte. Die Junioren von Aquastar belegten mit zwei knappen Niederlagen den sechsten Rang. Mit etwas mehr Glück im Entscheidungsspiel für den Halbfinal hätten sie um die Bronzemedaille und damit an der Spitze mitspielen können.
Die Stimmung war bei allen Spielen sehr gut. Eltern und Fans haben ihre Mannschaften lautstark angefeuert. Mitunter sind die Emotionen ausser Kontrolle geraten und die Schiedsrichter mussten das ­Publikum um mehr Ruhe bitten.
Das Wochenende wird sicherlich lange in Erinnerung bleiben. Allen voran die Aufholjagd der Aquastar Junioren gegen das Team aus Genf: nach einem Torspektakel konnte aus einem 14–8 Rückstand auf 15–15 ausgeglichen werden. Am Schluss musste sich Aquastar mit 16-15 geschlagen geben. Das ­Wasserball-Wochenende endete bei aufgeheizter Stimmung mit dem Finalspiel zwischen Kreuzlingen und Lugano. Die Wasserballer vom ­Bodensee konnten den Pokal verdient in die Höhe stemmen. Die Siegerehrung mit persönlicher Nennung aller Medaillengewinner und musikalischer Umrahmung bildete ­einen würdigen Abschluss des Turniers.

Rangliste

1. SC Kreuzlingen
2. Lugano NPS
3. SC Horgen
4. Carouge Natation
5. WBA Tristar
6. Aquastar


Für Aquastar spielten

Fabrizio Buri (4 Tore), Felix Bressmer (3), Darian Adrovic (1), Klara Matejova, Julian Müller (6), Glenn Valsangiacomo (3), Max Zuberbühler, Maximilian Gottstein (1), Jayden Brügger, Andreas Richter, Nicola Wehrli, Maximilian Kunnos, Barnabas Revesz (5). Trainer: Adam Ferenczy, Laszlo Balzam

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