Von eingesandt ‒ 3. Oktober 2021
Die Zürcher Tänzerin Diane Gemsch interpretiert Musik aus vier Jahrhunderten. Noch älter ist der Tanz als universeller Ausdruck der menschlichen Seele.
Auch der Musenführer Apollon spielte die Harfe. Unter seinen neun Musen widmete sich Terpsichore nur dem Tanz und Euterpe spielte nur die Flöte. Beim Konzert am 7. November gesellen sich diese drei archaischen Ausdrucksformen zueinander. Es spielen Isabelle Weymann, Querflöte, und Jasmine Vollmer, Harfe. Zu Werken von Carl Philipp Emanuel Bach, Mozart, Debussy und Fauré über Flamenco bis zu Kompositionen der Jazzharfenistin Deborah Henson Conant entstehen Impressionen der Zürcher Tänzerin Diane Gemsch.
Sonntag, 7. November, 17 Uhr, reformierte Kirche Zollikon, Eintritt frei
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