Von Zolliker Zumiker Bote ‒ 28. Oktober 2021
Auf dem 17 Fussballfelder grossen Areal der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung wurde dieses Jahr die siebte Solarstromanlage in Betrieb genommen.
Seit mehr als zehn Jahren leistet die EPI Stiftung ihren Anteil an der Energiewende. Mit dem Neubau der stiftungseigenen Gärtnerei wurde 2021 die siebte Solarstromanlage in Betrieb genommen, teilt die Stiftung mit. Damit vermeidet die EPI jährlich über 1000 Tonnen klimaschädliches CO2 und erzeugt 264 000 Kilowattstunden Sonnenstrom für den eigenen Betrieb. Das entspreche dem Stromverbrauch von über 300 Schweizer Haushalten pro Jahr. Mit Solarwärme und Solarstrom von den eigenen Dächern produziert die Stiftung einen wesentlichen Anteil des täglich benötigten Stroms; der Betrieb der EPI Klinik könne im Fall eines Netzausfalls mindestens acht Stunden autonom weiter funktionieren.
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