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Jambo Kenya!

Von eingesandt ‒ 25. März 2022

Michael Gerbers fotografischer Reisebericht durch die Naturschätze des Rift Valleys und der Masai Mara während der Corona- und Klimawandel-Krise.

Am Lake Baringo baut ein Dorfweber sein Nest. (Bilder: zvg)
Am Lake Baringo baut ein Dorfweber sein Nest. (Bilder: zvg)

Kenia, das Ursprungsland der Foto-Safari, wird normalerweise von Touristenströmen überflutet. 2021 war vieles anders. Der Ornithologe Michael Gerber, Präsident von «Natur- und Vogelschutz Maur – Zumikon», traf auf ein Land mit einem Reichtum an Vogelarten, gut beschützten Juwelen der Tierwelt und atemberaubenden Landschaften. Aber auch auf eine Überschwemmungskatastrophe, ein Durcheinander der Regen- und Trockenzeiten und einen ökonomisch desaströsen Ausfall der Touristeneinnahmen.

An diesem bildreichen Abend wird Michael Gerber besonders die ­Reaktion der Fauna auf die neuen Bedingungen thematisieren. Was passiert mit Beute- und Greiftieren, wenn die übliche Trockenzeit ausfällt? Was passiert mit den letzten Rothschild-Giraffen, wenn ihre ­Refugien überschwemmt werden? Diese und weitere Fragen versucht der Autor zu klären.

Dazu öffnet er seinen Fotoschatz und inspiriert zum Beobachten und Schützen der Natur.

Dienstag, 29. März 2022, 20 bis 21.45 Uhr, Kirchgemeindesaal der reformierten Kirche Zumikon. Kollekte für das neue Trockenmauerprojekt des «Natur- und Vogelschutzes Maur – Zumikon».

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