Zweiter Dialogabend, drei kontroverse Themen

Von Björn Reinfried ‒ 31. Oktober 2025

Diesen Mittwoch fand der zweite Dialogabend statt. Viele Fragen und Ideen wurden diskutiert.

Gemeinderat Dorian Selz erläutert das Thema «Forchstrasse». (Bild: cef)
Gemeinderat Dorian Selz erläutert das Thema «Forchstrasse». (Bild: cef)

Die Themen des Abends waren die Situation an der Forchstrasse im Zollikerberg, das Beugi-Areal und das ehemalige ­Altersheim am See. Gemeindepräsident Sascha Ulmann, Gemeinderätin Sandra Fischer und Gemeinderäte Patrick Dümmler und Dorian Selz erklärten zu jedem Traktandum den aktuellen Stand der Dinge und ihre Haltung, bevor ein Mikrofon herumgereicht wurde.

Welche Geschwindigkeit soll auf der Forchstrasse in Zukunft gefahren werden? Ist die geplante Verkehrsinsel sinnvoll oder «Blödsinn», wie ein Bürger unter Kopfnicken vieler Anwesenden monierte? Wer ist überhaupt zuständig und kann bestimmen, was genau geschehen soll? Die Debatte prägten zahlreiche Fragen, aber auch Ideen und Lösungsvorschläge: Geschwindigkeit 60 statt 80, Ausweitung der verkehrsberuhigten Zone, Flüsterbelag, Gutachten zugunsten der Gemeinde durch die Verkehrspolizei.

Auch zu den Diskussionen Beugi-Areal und ehemaliges Altersheim am See meldeten sich etliche ­Teilnehmende: Sollte das Gemeindehaus zugunsten des Oeschers ins Beugi ziehen? «Oder am besten gleich hinunter an den See in eine Eineinhalbzimmerwohnung», wie ein Kommentator sarkastisch einwarf.

In der nächsten Ausgabe des ­Zolliker Zumiker Boten berichten wir ausführlich über den zweiten Dialogabend.

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