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Kompromiss als Meilenstein

Die Gemeinden sollen künftig mit der Bauherrschaft über die Anzahl Parkplätze bestimmen. Ein neues Gesetz über Auto­nomie mit Konsequenzen. Zwei parlamentarische Initiativen ­als Kompromiss auf der Traktandenliste des Kantonsrats.

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Der frische Blick

«Je nach Perspektive, die wir einnehmen, können wir andere Fragen stellen, andere Aspekte beleuchten und zu gleichen Sachverhalten andere Schlüsse ziehen», sagt Bruno Heller, Leiter des Ortsmuseums Zollikon, im Gespräch. In seiner Position als Ausstellungskurator ist die Fähigkeit, bewusst verschiedene Blickwinkel einnehmen zu können, zentral.

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«Je nach Perspektive, die wir einnehmen, können wir andere Fragen stellen, andere Aspekte beleuchten und zu gleichen Sachverhalten andere Schlüsse ziehen», sagt Bruno Heller, Leiter des Ortsmuseums Zollikon, im Gespräch. In seiner Position als Ausstellungskurator ist die Fähigkeit, bewusst verschiedene Blickwinkel einnehmen zu können, zentral.

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Kompromiss als Meilenstein

Die Gemeinden sollen künftig mit der Bauherrschaft über die Anzahl Parkplätze bestimmen. Ein neues Gesetz über Auto­nomie mit Konsequenzen. Zwei parlamentarische Initiativen ­als Kompromiss auf der Traktandenliste des Kantonsrats.

Visualisierung mit Blick von der Turnhalle her über den neuen Dorfplatz mit Wasserspiel, im Hintergrund die Kirche. (Illustration: zvg)

Dramaturgie einer Dorfposse

Über die Sanierung von Dorfplatz und Tiefgarage in Zumikon hat der Souverän letzten ­November abgestimmt. Die offensichtliche Verzögerung des Baubeginns durch Stimmrechtsrekurs und Beschwerden irritiert die Bevölkerung.

Natural Art? Die provisorischen Stützen in der Tiefgarage muten zwar kunstvoll an, sind aber nur aus Sicherheitsgründen dort. (Bild: cef)

Eine Dorfposse

Nun muss sich auch noch das Bundesgericht mit dem Dorfplatz Zumikon befassen. Ein aufwändig geplantes Projekt wird ausgebremst.

Küsnacht hilft Zumikon – schon bald werden Asylsuchende an der Seestrasse 266 eine temporäre Bleibe haben. (Bild: cef)

Nachbarschaftliche Hilfe

Für 1. Juli erhöhte der Kanton die Aufnahmequote von Asyl­suchenden in Gemeinden. Eine Einsprache und ein weiterer Rekurs gegen die Asylunterkunft im Farlifang brachten jedoch Zumikon in arge Bedrängnis. Eine Geschichte, wie sich zwei Gemeinden unterstützen.

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Kompromiss als Meilenstein

Die Gemeinden sollen künftig mit der Bauherrschaft über die Anzahl Parkplätze bestimmen. Ein neues Gesetz über Auto­nomie mit Konsequenzen. Zwei parlamentarische Initiativen ­als Kompromiss auf der Traktandenliste des Kantonsrats.

Visualisierung mit Blick von der Turnhalle her über den neuen Dorfplatz mit Wasserspiel, im Hintergrund die Kirche. (Illustration: zvg)

Dramaturgie einer Dorfposse

Über die Sanierung von Dorfplatz und Tiefgarage in Zumikon hat der Souverän letzten ­November abgestimmt. Die offensichtliche Verzögerung des Baubeginns durch Stimmrechtsrekurs und Beschwerden irritiert die Bevölkerung.

Natural Art? Die provisorischen Stützen in der Tiefgarage muten zwar kunstvoll an, sind aber nur aus Sicherheitsgründen dort. (Bild: cef)

Eine Dorfposse

Nun muss sich auch noch das Bundesgericht mit dem Dorfplatz Zumikon befassen. Ein aufwändig geplantes Projekt wird ausgebremst.

Küsnacht hilft Zumikon – schon bald werden Asylsuchende an der Seestrasse 266 eine temporäre Bleibe haben. (Bild: cef)

Nachbarschaftliche Hilfe

Für 1. Juli erhöhte der Kanton die Aufnahmequote von Asyl­suchenden in Gemeinden. Eine Einsprache und ein weiterer Rekurs gegen die Asylunterkunft im Farlifang brachten jedoch Zumikon in arge Bedrängnis. Eine Geschichte, wie sich zwei Gemeinden unterstützen.

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