Der Zolliker Zumiker Bote ist ein Stück Heimat
Claudia Eberle- Fröhlich verabschiedet sich: «Nun ist die Zeit gekommen, den Zolliker Zumiker Boten der nächsten Generation zu übergeben.»
Claudia Eberle- Fröhlich verabschiedet sich: «Nun ist die Zeit gekommen, den Zolliker Zumiker Boten der nächsten Generation zu übergeben.»
Der Jahreswechsel lädt zum Nachdenken und zur Neuausrichtung ein. So klar das Ziel auch sein mag, so unterschiedlich können die Wege sein, die wir einschlagen, um es zu erreichen. Das ist gut so.
Traditionell fand am ersten Advent der Weihnachtsmarkt in Zollikon mitten im Dorf statt.
Der Zolliker Künstler Balz Baechi hat verschiedene Formen und Genres der Aktmalerei erkundet. Einen Einblick gibt er in seinem neuesten Bildband. Im Vorfeld der Buchvernissage befragten wir ihn zu seinem Werk und seiner Art zu arbeiten.
Der Quartierverein Zollikerberg erläuterte am 14. November nochmals die Idee zum Erhalt der Trichtenhausermühle. Es referierten Initiant Fritz Wolf, Gemeinderat Patrick Dümmler und Deion Impallomeni-Heer, Vertreter der Eigentümer.
Das antike Israel gehörte zum Alten Orient. Hier sind die frühesten Hochkulturen entstanden. Auch die schriftlichen Überlieferungen von Mythen und Gottesbildern. Die Historikerin Magdalen Bless-Grabher möchte ihr Publikum teilhaben lassen an geschichtlichen Entwicklungen inklusive Religionen.
Die reformierte Kirche Zollikon lud anlässlich des Reformationssonntags zur Begegnung mit dem Zürcher Reformator Heinrich Bullinger ein. Doch das Konzert «Barock rockt» beleuchtete das Wirken eines Nachfahren aus dem 18. Jahrhundert, des Malers Johann Balthasar Bullinger. Zwei Bullinger, zwei Welten, ungewollt miteinander verflochten.
Der christliche Ritus der Taufe reicht bis in die Zeit des Neuen Testaments zurück. Die verschiedenen Konfessionen haben unterschiedliche Auffassungen über die Voraussetzungen, Durchführung und Wirkung der Taufe.
Am 2. November eröffnet das neue Kinderspital Zürich. Die Vorfreude auf den hochmodernen Neubau mit über 3000 Räumen ist gross. Hier ist der neue Arbeitsort des Zollikers Fabian Würsch. Er ist verantwortlich für die Elektroinstallationen.
Am vergangenen Mittwoch haben sich drei Rinder, die dreimal jährlich an der Weltistrasse auf privatem Grund weiden, buchstäblich unter dem Hag durchgefressen.
Claudia Eberle- Fröhlich verabschiedet sich: «Nun ist die Zeit gekommen, den Zolliker Zumiker Boten der nächsten Generation zu übergeben.»
Der Jahreswechsel lädt zum Nachdenken und zur Neuausrichtung ein. So klar das Ziel auch sein mag, so unterschiedlich können die Wege sein, die wir einschlagen, um es zu erreichen. Das ist gut so.
Traditionell fand am ersten Advent der Weihnachtsmarkt in Zollikon mitten im Dorf statt.
Der Zolliker Künstler Balz Baechi hat verschiedene Formen und Genres der Aktmalerei erkundet. Einen Einblick gibt er in seinem neuesten Bildband. Im Vorfeld der Buchvernissage befragten wir ihn zu seinem Werk und seiner Art zu arbeiten.
Der Quartierverein Zollikerberg erläuterte am 14. November nochmals die Idee zum Erhalt der Trichtenhausermühle. Es referierten Initiant Fritz Wolf, Gemeinderat Patrick Dümmler und Deion Impallomeni-Heer, Vertreter der Eigentümer.
Das antike Israel gehörte zum Alten Orient. Hier sind die frühesten Hochkulturen entstanden. Auch die schriftlichen Überlieferungen von Mythen und Gottesbildern. Die Historikerin Magdalen Bless-Grabher möchte ihr Publikum teilhaben lassen an geschichtlichen Entwicklungen inklusive Religionen.
Die reformierte Kirche Zollikon lud anlässlich des Reformationssonntags zur Begegnung mit dem Zürcher Reformator Heinrich Bullinger ein. Doch das Konzert «Barock rockt» beleuchtete das Wirken eines Nachfahren aus dem 18. Jahrhundert, des Malers Johann Balthasar Bullinger. Zwei Bullinger, zwei Welten, ungewollt miteinander verflochten.
Der christliche Ritus der Taufe reicht bis in die Zeit des Neuen Testaments zurück. Die verschiedenen Konfessionen haben unterschiedliche Auffassungen über die Voraussetzungen, Durchführung und Wirkung der Taufe.
Am 2. November eröffnet das neue Kinderspital Zürich. Die Vorfreude auf den hochmodernen Neubau mit über 3000 Räumen ist gross. Hier ist der neue Arbeitsort des Zollikers Fabian Würsch. Er ist verantwortlich für die Elektroinstallationen.
Am vergangenen Mittwoch haben sich drei Rinder, die dreimal jährlich an der Weltistrasse auf privatem Grund weiden, buchstäblich unter dem Hag durchgefressen.
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