
Neuer Präsident für den Ornithologischen Verein
Nach nicht ganz einem Jahr konstituiert sich der Ornithologische Verein Zollikon nun wieder gemäss Statuten – mit Rui Biagini als neuem Präsidenten.
Nach nicht ganz einem Jahr konstituiert sich der Ornithologische Verein Zollikon nun wieder gemäss Statuten – mit Rui Biagini als neuem Präsidenten.
Mal bläst eine Bise durchs Dorf, mal der Föhn – mal trommelt der Regen auf den Asphalt, dann wirbeln Schneeflocken gegen die Windschutzscheibe. Was wie April klingt, ist erst März – oder germanisch: Lenzing.
Die ersten Haselkätzchen öffneten sich heuer bereits im Januar. Für Hummel und Co. sind unsere heimischen Frühblüher ein Segen – für Allergiker eine Plage.
Die Sendung «Adieu Heimat» auf «oneplus» hat die ehemals in Zollikon wohnhafte Tierschützerin Farah de Tomi bei der Realisierung eines Herzensprojekts begleitet.
Erich Ritter (1958–2020) erforschte mehr als das Verhalten von Haien: Er erforschte die Hai-Mensch-Interaktion in den Gewässern vor den Bahamas, vor Fidschi, Mexiko, Südafrika. Im Gedenken an ihn und seine Arbeit referierte Andy Dellios am 19. Januar im Zürcher Volkshaus.
Ein Grönlandhai wird über 400 Jahre alt. Er hat die frühe Neuzeit erlebt, den Dreissigjährigen Krieg, die Französische Revolution, die Industrialisierung, die Weltkriege, das Internetzeitalter.
Am 31. Januar öffnete sich der Vorhang auf der Bühne des Gemeindesaals nach drei Jahren wieder für die Harmonie Zollikon. Eine musikalische Reise zum Mitträumen, ein vielseitiges, leidenschaftlich gespieltes Konzert.
Die Blauflügelige Ödlandschrecke ist Tier des Jahres 2023. In Zollikon und Zumikon trifft man sie leider nicht. Dafür hüpft ihre Verwandtschaft
durch Flur und Garten. Doch jetzt im Januar schlummern sie als Eier oder Nymphen im Erdreich und warten auf warme Tage.
Jetzt hat auch Zollikon das neue Jahr offiziell willkommen geheissen. Bei frostigen Temperaturen traf man sich im Gemeindesaal zum Neujahrsapéro. Ganz ohne Musik. Nur Gespräche. Und Wein.
Einmal mehr hat die Erde die Sonne umrundet. Während die einen noch ihre Neujahrsapéros feiern, kann für die anderen die Normalität kaum schnell genug einkehren.
Nach nicht ganz einem Jahr konstituiert sich der Ornithologische Verein Zollikon nun wieder gemäss Statuten – mit Rui Biagini als neuem Präsidenten.
Mal bläst eine Bise durchs Dorf, mal der Föhn – mal trommelt der Regen auf den Asphalt, dann wirbeln Schneeflocken gegen die Windschutzscheibe. Was wie April klingt, ist erst März – oder germanisch: Lenzing.
Die ersten Haselkätzchen öffneten sich heuer bereits im Januar. Für Hummel und Co. sind unsere heimischen Frühblüher ein Segen – für Allergiker eine Plage.
Die Sendung «Adieu Heimat» auf «oneplus» hat die ehemals in Zollikon wohnhafte Tierschützerin Farah de Tomi bei der Realisierung eines Herzensprojekts begleitet.
Erich Ritter (1958–2020) erforschte mehr als das Verhalten von Haien: Er erforschte die Hai-Mensch-Interaktion in den Gewässern vor den Bahamas, vor Fidschi, Mexiko, Südafrika. Im Gedenken an ihn und seine Arbeit referierte Andy Dellios am 19. Januar im Zürcher Volkshaus.
Ein Grönlandhai wird über 400 Jahre alt. Er hat die frühe Neuzeit erlebt, den Dreissigjährigen Krieg, die Französische Revolution, die Industrialisierung, die Weltkriege, das Internetzeitalter.
Am 31. Januar öffnete sich der Vorhang auf der Bühne des Gemeindesaals nach drei Jahren wieder für die Harmonie Zollikon. Eine musikalische Reise zum Mitträumen, ein vielseitiges, leidenschaftlich gespieltes Konzert.
Die Blauflügelige Ödlandschrecke ist Tier des Jahres 2023. In Zollikon und Zumikon trifft man sie leider nicht. Dafür hüpft ihre Verwandtschaft
durch Flur und Garten. Doch jetzt im Januar schlummern sie als Eier oder Nymphen im Erdreich und warten auf warme Tage.
Jetzt hat auch Zollikon das neue Jahr offiziell willkommen geheissen. Bei frostigen Temperaturen traf man sich im Gemeindesaal zum Neujahrsapéro. Ganz ohne Musik. Nur Gespräche. Und Wein.
Einmal mehr hat die Erde die Sonne umrundet. Während die einen noch ihre Neujahrsapéros feiern, kann für die anderen die Normalität kaum schnell genug einkehren.
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