Gesellschaft

Begeisterte Schweizermeisterinnen: Die Mädchen der Klasse 4b vom Schulhaus Rüterwis gewannen die Schweizer Schulfussball-Meisterschaft in ihrer Kategorie. (Bild: zvg)
Jugend

Auch Zollikerberglerinnen sind Schweizermeisterinnen

In der letzten Ausgabe berichteten wir, dass die Mädchen der 7. Klasse der Sekundarschule Buechholz aus Zollikon den UBS Skills Cups gewannen. Die Mutter einer Schülerin machte darauf aufmerksam, dass auch die 4.-Klässlerinnen vom Schulhaus Rüterwis Schweizermeisterinnen im Fussball wurden.

Frank Eyhorn achtet in seinem Garten im einstigen Café Althus auf Biodiversität und Nachhaltigkeit. (Bilder: bre)
Umwelt

Vielfalt und Biodiversität

Über eine halbe Tonne Gemüse und Früchte wachsen im Garten des einstigen Café Althus in Zollikon.

Wasser marsch! Nicht nur Pflanzen mögen es, bei dieser Hitze regelmässig gegossen zu werden, sondern auch Kehlen. (Bild: jli)
Gesellschaft

Wie man sich vor Hitze schützt

Hochsommer. Für viele eine wunderbare Zeit mit Glace und Badi. Für Kranke, Ältere oder Kleinkinder kann die Hitze allerdings gefährlich werden. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat einen Leitfaden veröffentlicht, wie man sich richtig schützt. Auch den Gemeinden ist das ein wichtiges Anliegen.

Das Haus am See: früher für Menschen mit wenig Zeit, heute für Menschen mit wenig Geld und bald für Menschen mit wenig Heimat. (Bild: cef)
Gesellschaft

Eine Utopie auf Zeit

Die Zwischennutzung des einstigen Altersheims am See ist vorüber – jedenfalls für rund die Hälfte der Mieterinnen und Mieter. Ein Teil des Hauses wird renoviert, bald ziehen Asylsuchende ein. Zwei Mieter erzählen, was sie davon halten.

Wer immer mit einem Gefährt oder Gerät in den See geht, muss es zuvor sorgfältig reinigen. (Bild: jli)
Umwelt

Die Quaggamuschel haftet – die Seegänger auch

Seit dem 1. April gilt im Kanton Zürich eine Schiffsmelde- und -reinigungspflicht für alle immatrikulierten Schiffe. Zudem muss für jedes Schiff eine Heimgewässer-Deklaration ausgefüllt werden. Das liegt unter anderem an der Quaggamuschel. Eine Kontrolle der Polizei zeigte: Noch halten sich nicht alle daran. Doch nicht nur Bootsbesitzer sind in der Pflicht.

Andrin Luder, Georg Knüsli, Gianmarco Iannelli, Yaëlle Klauser und Jill Koch freuen sich auf ihre Konfirmation. (Bild: bre)
Gesellschaft

Weshalb sich konfirmieren lassen?

Vergangenen Sonntag feierte die reformierte Kirche die Konfirmation in Zumikon. ­Diesen Sonntag wird sie in Zollikon zelebriert. Jugendliche aus Zollikon und Zumikon erzählen, warum sie sich für die Konfirmationen entscheiden und was ihnen dabei wichtig ist.

Mehr Diversität auf den Grün­flächen ist nicht nur für die ­Bienen von Vorteil, sondern sieht auch schön aus. (Bild: bre)
Umwelt

Grünflächen – das war einmal

Grünflächen an Strassen, ­Busstationen, Kreiseln. Die Gemeinden Zollikon und ­Zumikon besitzen viele solcher Flächen, die von einfachen Wiesen zu Horten der Biodiversität umgewandelt werden.

Der Schauspieler Markus Buehlmann mit dem jüngsten Fabelwesen in seinem Märchengarten mitten in Zollikon. (Bilder: bre)
Umwelt

Wo Pflanzen wandern und Gnome schlafen

In Zollikon steht ein Haus mit einem Türmchen – fast wie ein kleines Schloss. Um dieses herum wächst und blüht ein Garten mit eigenem Willen. Es ist der Märchengarten von Markus Buehlmann.

Nicht von allen Debattierenden gab es Applaus für die Familienzeit-Initiative: Nicole Waechter, Corinne Hoss, Thomas Gugler und Dorian Selz (v. l.). (Bild: jli)
Gesellschaft

18 Wochen Ferien für Mütter – und Väter?

Erwerbstätige Mütter haben Anspruch auf mindestens 14 Wochen Mutterschaftsurlaub, die Väter auf zwei Wochen. Die Familienzeit-Initiative will das ändern – mit 18 Wochen «Ferien» für beide Elternteile. Ist das sinnvoll? Die GLP Zollikon lud zur Podiumsdiskussion.

Stefanie Majer von der Bauabteilung Zollikon und Neophyten-Ranger Lukas Reichwein informierten am Wochenmarkt über gebietsfremde Problempflanzen. (Bild: jli)
Umwelt

Der Neophyten-Ranger auf dem Markt

Kirschlorbeer. Tessiner Palme. Einjähriges Berufkraut. Sommer­flieder. Henrys Geissblatt. Was unverfänglich klingt, hat einen Nenner: Es sind alles invasive Problempflanzen. Der Neophyten-Ranger informierte am Zolliker Wochenmarkt im Rahmen der «Fokuswochen Invasive Neophyten» vom ­Naturnetz Pfannenstil.

Begeisterte Schweizermeisterinnen: Die Mädchen der Klasse 4b vom Schulhaus Rüterwis gewannen die Schweizer Schulfussball-Meisterschaft in ihrer Kategorie. (Bild: zvg)
Jugend

Auch Zollikerberglerinnen sind Schweizermeisterinnen

In der letzten Ausgabe berichteten wir, dass die Mädchen der 7. Klasse der Sekundarschule Buechholz aus Zollikon den UBS Skills Cups gewannen. Die Mutter einer Schülerin machte darauf aufmerksam, dass auch die 4.-Klässlerinnen vom Schulhaus Rüterwis Schweizermeisterinnen im Fussball wurden.

Frank Eyhorn achtet in seinem Garten im einstigen Café Althus auf Biodiversität und Nachhaltigkeit. (Bilder: bre)
Umwelt

Vielfalt und Biodiversität

Über eine halbe Tonne Gemüse und Früchte wachsen im Garten des einstigen Café Althus in Zollikon.

Wasser marsch! Nicht nur Pflanzen mögen es, bei dieser Hitze regelmässig gegossen zu werden, sondern auch Kehlen. (Bild: jli)
Gesellschaft

Wie man sich vor Hitze schützt

Hochsommer. Für viele eine wunderbare Zeit mit Glace und Badi. Für Kranke, Ältere oder Kleinkinder kann die Hitze allerdings gefährlich werden. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat einen Leitfaden veröffentlicht, wie man sich richtig schützt. Auch den Gemeinden ist das ein wichtiges Anliegen.

Das Haus am See: früher für Menschen mit wenig Zeit, heute für Menschen mit wenig Geld und bald für Menschen mit wenig Heimat. (Bild: cef)
Gesellschaft

Eine Utopie auf Zeit

Die Zwischennutzung des einstigen Altersheims am See ist vorüber – jedenfalls für rund die Hälfte der Mieterinnen und Mieter. Ein Teil des Hauses wird renoviert, bald ziehen Asylsuchende ein. Zwei Mieter erzählen, was sie davon halten.

Wer immer mit einem Gefährt oder Gerät in den See geht, muss es zuvor sorgfältig reinigen. (Bild: jli)
Umwelt

Die Quaggamuschel haftet – die Seegänger auch

Seit dem 1. April gilt im Kanton Zürich eine Schiffsmelde- und -reinigungspflicht für alle immatrikulierten Schiffe. Zudem muss für jedes Schiff eine Heimgewässer-Deklaration ausgefüllt werden. Das liegt unter anderem an der Quaggamuschel. Eine Kontrolle der Polizei zeigte: Noch halten sich nicht alle daran. Doch nicht nur Bootsbesitzer sind in der Pflicht.

Andrin Luder, Georg Knüsli, Gianmarco Iannelli, Yaëlle Klauser und Jill Koch freuen sich auf ihre Konfirmation. (Bild: bre)
Gesellschaft

Weshalb sich konfirmieren lassen?

Vergangenen Sonntag feierte die reformierte Kirche die Konfirmation in Zumikon. ­Diesen Sonntag wird sie in Zollikon zelebriert. Jugendliche aus Zollikon und Zumikon erzählen, warum sie sich für die Konfirmationen entscheiden und was ihnen dabei wichtig ist.

Mehr Diversität auf den Grün­flächen ist nicht nur für die ­Bienen von Vorteil, sondern sieht auch schön aus. (Bild: bre)
Umwelt

Grünflächen – das war einmal

Grünflächen an Strassen, ­Busstationen, Kreiseln. Die Gemeinden Zollikon und ­Zumikon besitzen viele solcher Flächen, die von einfachen Wiesen zu Horten der Biodiversität umgewandelt werden.

Der Schauspieler Markus Buehlmann mit dem jüngsten Fabelwesen in seinem Märchengarten mitten in Zollikon. (Bilder: bre)
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Wo Pflanzen wandern und Gnome schlafen

In Zollikon steht ein Haus mit einem Türmchen – fast wie ein kleines Schloss. Um dieses herum wächst und blüht ein Garten mit eigenem Willen. Es ist der Märchengarten von Markus Buehlmann.

Nicht von allen Debattierenden gab es Applaus für die Familienzeit-Initiative: Nicole Waechter, Corinne Hoss, Thomas Gugler und Dorian Selz (v. l.). (Bild: jli)
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18 Wochen Ferien für Mütter – und Väter?

Erwerbstätige Mütter haben Anspruch auf mindestens 14 Wochen Mutterschaftsurlaub, die Väter auf zwei Wochen. Die Familienzeit-Initiative will das ändern – mit 18 Wochen «Ferien» für beide Elternteile. Ist das sinnvoll? Die GLP Zollikon lud zur Podiumsdiskussion.

Stefanie Majer von der Bauabteilung Zollikon und Neophyten-Ranger Lukas Reichwein informierten am Wochenmarkt über gebietsfremde Problempflanzen. (Bild: jli)
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Der Neophyten-Ranger auf dem Markt

Kirschlorbeer. Tessiner Palme. Einjähriges Berufkraut. Sommer­flieder. Henrys Geissblatt. Was unverfänglich klingt, hat einen Nenner: Es sind alles invasive Problempflanzen. Der Neophyten-Ranger informierte am Zolliker Wochenmarkt im Rahmen der «Fokuswochen Invasive Neophyten» vom ­Naturnetz Pfannenstil.

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