Deponie

Gemeinderat Dorian Selz begrüsst die knapp vierzig Anwesenden, die zum fünften Runden Tisch in die Aula Oescher gekommen sind. (Bild: bse)
Aktuelles

Einbiegen in die Schlusskurve

Am 25. Februar fand der letzte Runde Tisch zur geplanten Aufnahme des Deponiestandorts Brunnenwisen statt. Die Gemeinde und die IG DepoNIE haben ihre formellen Einwendungen eingereicht und sind zuversichtlich, dass Zollikon aufgrund klarer Ausschluss­kriterien aus dem kantonalen Richtplan gestrichen wird (siehe Ausgabe 8/2025).

So soll es auf keinen Fall dereinst in Zollikon aussehen: Schlacke aus Kehrichtverbrennungsanlagen auf einer Deponie in Lufingen. (Bild: jli)
Aktuelles

Zollikon wehrt sich gegen Deponiestandort

Die Gemeinde Zollikon erhebt diese Woche Einwendung gegen die geplante Aufnahme des Deponiestandorts «Brunnenwisen» in den kantonalen Richtplan. Sie ist überzeugt, dass der Standort gegen gleich zwei Ausschlussgründe verstösst, die das kantonale Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) selbst in seinem Kriterienkatalog für die Bewertung von Deponie­standorten festgelegt hat.

Brunnenwisen: Der mögliche Standort der Deponie ist auch Heimat von gefährdeten und bedrohten Pflanzen- und Tierarten. (Bild: zvg)
Aktuelles

Runder Tisch zum Deponiestandort

Die kantonale Baudirektion hat «Brunnenwisen» als mög­lichen Deponiestandort vorgeschlagen. Dagegen formierte sich rasch eine breite Allianz. Am 3. Dezember fand zum vierten Mal ein runder Tisch statt.

Das Gemeindehaus von Zollikon strahlt wie ein Adventskalender: Das grösste Türchen wurde geöffnet, die Gemeinde war zu Gast. (Bild: jli)
Aktuelles

Fünfmal die Hände hoch und einmal die Rute

Fünf Traktanden lagen der Gemeindeversammlung vom Mittwochabend vor. Zu reden gab vor allem die Trichten­hausermühle. Und zwei Tage vor dem Samichlaus gab es zum Schluss noch eine Rute für den Gemeinderat.

Aktuelles

Geschlossener Widerstand

Kämpferisches Engagement gegen die geplante Deponie vereint Institutionen, Parteien, Verbände, Vereine und Bürger.

Im Gebiet Brunnenwisen im Zollikerberg liegt einer der 23 möglichen Deponiestandorte. (Bild: zvg)
Aktuelles

Die Last der Entsorgung – Zollikon will keine Deponie

Gebaut wird viel und gerne – geht es aber um die Entsorgung und damit den Bau von Deponien, bietet man weniger gerne Hand. Das gilt auch für Zollikon, wo einer der 23 möglichen Deponie­standorte liegt.

Gemeinderat Dorian Selz begrüsst die knapp vierzig Anwesenden, die zum fünften Runden Tisch in die Aula Oescher gekommen sind. (Bild: bse)
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Einbiegen in die Schlusskurve

Am 25. Februar fand der letzte Runde Tisch zur geplanten Aufnahme des Deponiestandorts Brunnenwisen statt. Die Gemeinde und die IG DepoNIE haben ihre formellen Einwendungen eingereicht und sind zuversichtlich, dass Zollikon aufgrund klarer Ausschluss­kriterien aus dem kantonalen Richtplan gestrichen wird (siehe Ausgabe 8/2025).

So soll es auf keinen Fall dereinst in Zollikon aussehen: Schlacke aus Kehrichtverbrennungsanlagen auf einer Deponie in Lufingen. (Bild: jli)
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Zollikon wehrt sich gegen Deponiestandort

Die Gemeinde Zollikon erhebt diese Woche Einwendung gegen die geplante Aufnahme des Deponiestandorts «Brunnenwisen» in den kantonalen Richtplan. Sie ist überzeugt, dass der Standort gegen gleich zwei Ausschlussgründe verstösst, die das kantonale Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) selbst in seinem Kriterienkatalog für die Bewertung von Deponie­standorten festgelegt hat.

Brunnenwisen: Der mögliche Standort der Deponie ist auch Heimat von gefährdeten und bedrohten Pflanzen- und Tierarten. (Bild: zvg)
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Runder Tisch zum Deponiestandort

Die kantonale Baudirektion hat «Brunnenwisen» als mög­lichen Deponiestandort vorgeschlagen. Dagegen formierte sich rasch eine breite Allianz. Am 3. Dezember fand zum vierten Mal ein runder Tisch statt.

Das Gemeindehaus von Zollikon strahlt wie ein Adventskalender: Das grösste Türchen wurde geöffnet, die Gemeinde war zu Gast. (Bild: jli)
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Fünfmal die Hände hoch und einmal die Rute

Fünf Traktanden lagen der Gemeindeversammlung vom Mittwochabend vor. Zu reden gab vor allem die Trichten­hausermühle. Und zwei Tage vor dem Samichlaus gab es zum Schluss noch eine Rute für den Gemeinderat.

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Geschlossener Widerstand

Kämpferisches Engagement gegen die geplante Deponie vereint Institutionen, Parteien, Verbände, Vereine und Bürger.

Im Gebiet Brunnenwisen im Zollikerberg liegt einer der 23 möglichen Deponiestandorte. (Bild: zvg)
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Die Last der Entsorgung – Zollikon will keine Deponie

Gebaut wird viel und gerne – geht es aber um die Entsorgung und damit den Bau von Deponien, bietet man weniger gerne Hand. Das gilt auch für Zollikon, wo einer der 23 möglichen Deponie­standorte liegt.

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