Frontartikel 1

Die Seeretter führen während der Fahrt Wiederbelebungsmassnahmen durch. (Bild: jli)
Aktuelles

Patsch-nass! Patsch-nass! Patsch-nass!

Um zehn nach sieben klingeln die Handys der Zolliker See­retter. Alarm. Wo immer sie sich aufhalten – in fünf Minuten sind sie in ihrer Zentrale neben der Seebadi. Drei Minuten später fährt das Rettungsboot Nautilus hinaus.

Sport

Fussball-EM? Fussball-ZM!

Es herrschte EM-Stimmung, doch es war die ZM – die Zolliker Meisterschaft. Mehr als 1500 Spielerinnen und Spieler nahmen am Grümpi und Schüeli verteilt auf 112 Teams teil – davon 67 Kinder- und 45 Erwachsenenteams.

Wer immer mit einem Gefährt oder Gerät in den See geht, muss es zuvor sorgfältig reinigen. (Bild: jli)
Umwelt

Die Quaggamuschel haftet – die Seegänger auch

Seit dem 1. April gilt im Kanton Zürich eine Schiffsmelde- und -reinigungspflicht für alle immatrikulierten Schiffe. Zudem muss für jedes Schiff eine Heimgewässer-Deklaration ausgefüllt werden. Das liegt unter anderem an der Quaggamuschel. Eine Kontrolle der Polizei zeigte: Noch halten sich nicht alle daran. Doch nicht nur Bootsbesitzer sind in der Pflicht.

Vorne Seriosität, auf der Leinwand Ausgelassenheit: Die 6. Klassen dürfen bei der Montage der neuen Solaranlage helfen. (Bild: cef)
Politik

Kunstrasen und mehr? Keine Kunst

Die Gemeindeversammlung in Zollikon ging am Mittwochabend ohne grosse ­Diskussion vonstatten. Alle Geschäfte kamen durch, ­die Themen Kunstrasen und Fohrbach waren erklärungsbedürftig.

Der Andrang war gross – immer mehr Stühle mussten vor Beginn der Gemeindeversammlung herangetragen werden. (Bild: jli)
Politik

«Zumikon oder Schwamendingen?»

Das schlimmstmögliche Szenario an der Gemeindeversammlung vom Dienstag trat nicht ein. Lauter abgelehnte Traktanden des Gemeinderats? Nein, es war ein Raumproblem, das im Extremfall eine Verschiebung des Anlasses mit sich gezogen hätte. Raum war auch das Hauptthema des Abends.

Diese Skizze (Isometrie, Grundriss und Schnitt) zeigt die Vorher-Nachher-Situation bei den betroffenen Grundstücken. (Grafik: zvg)
Aktuelles

Weniger Wohnfläche, mehr Grün?

In Zumikon sorgt die geplante Teilrevision der Bau- und Zonenordnung (BZO) für Zündstoff. Betriebsökonom Christian Mathis (SVP) warnt vor massiven Eingriffen in Eigentumsrechte und Gestaltungsfreiheit. Der Gemeinderat hingegen sieht darin eine notwendige Anpassung an aktuelle Anforderungen und betont die geringen Auswirkungen auf die bisherige Praxis.

Fensterbauer erneuern zurzeit weitere Fenster der Turatzburg, hier bei der neuen Küche für die Pfadfinder. (Bild: jli)
Aktuelles

Noch kein Tag der offenen Fluchttür

Die Turatzburg wird rege genutzt von der Pfadi Morgestärn. Die Räume sind warm, die Küche ist in Betrieb – zumindest eine der beiden Küchen. Die andere harrt ihrer Vollendung, weil der Küchenbauer Forster in Zahlungsschwierigkeiten geraten ist.

Die drei Schutzhütten des Verschönerungsvereins: Glarnerwis, Im Chüelen Grund, Spitzhütte (v. l.). (Bilder: zvg)
Aktuelles

130 Jahre Verschönerungsverein Zollikon

Im Industriezeitalter mit seinen Fabriken und Büros entdeckten Arbeiterinnen und Arbeiter die Natur als Erholungsraum – und legten 1895 den Grundstein des Verschönerungsvereins Zollikon. An der 130. GV sprach Marc Bodmer, Revierförster Zollikon und Zumikon und Betriebsleiter des Forstbetriebs der Holz­korporation Zollikon, über das Thema Erholungsraum.

Alles begann 1525 an der Gstadstrasse 23/25: Der Zolliker Maturand Laurent Casagrande führte zu wichtigen Stationen der Täufer. (Bild: jli)
Kultur

Wo wurde es erfunden? In Zollikon

Die Geschichte der Täufer­bewegung ist 500 Jahre alt. Das Ortsmuseum und die Reformierte Kirche Zollikon-Zumikon luden am Samstag im Rahmen des Projekts «Von Zollikon raus in die Welt» zu Diskussionen, Gottesdienst und Rundgängen. Die Plakate dazu stammen von einem jungen Zolliker.

Bleiben für längere Zeit die einzigen Bauten auf dem umstrittenen Grundstück im Farlifang: Vogel- und WC-Häuschen. (Bild: jli)
Aktuelles

Farlifang: Zumikon unterliegt vor Bundesgericht

Damit hat Zumikon nicht gerechnet: Das Bundesgericht heisst die Beschwerde gegen die geplante Asylunterkunft gut. «Zurück auf Feld eins», verlangt das Komitee «Asylzentrum Farlifang Nein». Die dicke Post erreichte die Gemeinde am Montag.

Die Seeretter führen während der Fahrt Wiederbelebungsmassnahmen durch. (Bild: jli)
Aktuelles

Patsch-nass! Patsch-nass! Patsch-nass!

Um zehn nach sieben klingeln die Handys der Zolliker See­retter. Alarm. Wo immer sie sich aufhalten – in fünf Minuten sind sie in ihrer Zentrale neben der Seebadi. Drei Minuten später fährt das Rettungsboot Nautilus hinaus.

Sport

Fussball-EM? Fussball-ZM!

Es herrschte EM-Stimmung, doch es war die ZM – die Zolliker Meisterschaft. Mehr als 1500 Spielerinnen und Spieler nahmen am Grümpi und Schüeli verteilt auf 112 Teams teil – davon 67 Kinder- und 45 Erwachsenenteams.

Wer immer mit einem Gefährt oder Gerät in den See geht, muss es zuvor sorgfältig reinigen. (Bild: jli)
Umwelt

Die Quaggamuschel haftet – die Seegänger auch

Seit dem 1. April gilt im Kanton Zürich eine Schiffsmelde- und -reinigungspflicht für alle immatrikulierten Schiffe. Zudem muss für jedes Schiff eine Heimgewässer-Deklaration ausgefüllt werden. Das liegt unter anderem an der Quaggamuschel. Eine Kontrolle der Polizei zeigte: Noch halten sich nicht alle daran. Doch nicht nur Bootsbesitzer sind in der Pflicht.

Vorne Seriosität, auf der Leinwand Ausgelassenheit: Die 6. Klassen dürfen bei der Montage der neuen Solaranlage helfen. (Bild: cef)
Politik

Kunstrasen und mehr? Keine Kunst

Die Gemeindeversammlung in Zollikon ging am Mittwochabend ohne grosse ­Diskussion vonstatten. Alle Geschäfte kamen durch, ­die Themen Kunstrasen und Fohrbach waren erklärungsbedürftig.

Der Andrang war gross – immer mehr Stühle mussten vor Beginn der Gemeindeversammlung herangetragen werden. (Bild: jli)
Politik

«Zumikon oder Schwamendingen?»

Das schlimmstmögliche Szenario an der Gemeindeversammlung vom Dienstag trat nicht ein. Lauter abgelehnte Traktanden des Gemeinderats? Nein, es war ein Raumproblem, das im Extremfall eine Verschiebung des Anlasses mit sich gezogen hätte. Raum war auch das Hauptthema des Abends.

Diese Skizze (Isometrie, Grundriss und Schnitt) zeigt die Vorher-Nachher-Situation bei den betroffenen Grundstücken. (Grafik: zvg)
Aktuelles

Weniger Wohnfläche, mehr Grün?

In Zumikon sorgt die geplante Teilrevision der Bau- und Zonenordnung (BZO) für Zündstoff. Betriebsökonom Christian Mathis (SVP) warnt vor massiven Eingriffen in Eigentumsrechte und Gestaltungsfreiheit. Der Gemeinderat hingegen sieht darin eine notwendige Anpassung an aktuelle Anforderungen und betont die geringen Auswirkungen auf die bisherige Praxis.

Fensterbauer erneuern zurzeit weitere Fenster der Turatzburg, hier bei der neuen Küche für die Pfadfinder. (Bild: jli)
Aktuelles

Noch kein Tag der offenen Fluchttür

Die Turatzburg wird rege genutzt von der Pfadi Morgestärn. Die Räume sind warm, die Küche ist in Betrieb – zumindest eine der beiden Küchen. Die andere harrt ihrer Vollendung, weil der Küchenbauer Forster in Zahlungsschwierigkeiten geraten ist.

Die drei Schutzhütten des Verschönerungsvereins: Glarnerwis, Im Chüelen Grund, Spitzhütte (v. l.). (Bilder: zvg)
Aktuelles

130 Jahre Verschönerungsverein Zollikon

Im Industriezeitalter mit seinen Fabriken und Büros entdeckten Arbeiterinnen und Arbeiter die Natur als Erholungsraum – und legten 1895 den Grundstein des Verschönerungsvereins Zollikon. An der 130. GV sprach Marc Bodmer, Revierförster Zollikon und Zumikon und Betriebsleiter des Forstbetriebs der Holz­korporation Zollikon, über das Thema Erholungsraum.

Alles begann 1525 an der Gstadstrasse 23/25: Der Zolliker Maturand Laurent Casagrande führte zu wichtigen Stationen der Täufer. (Bild: jli)
Kultur

Wo wurde es erfunden? In Zollikon

Die Geschichte der Täufer­bewegung ist 500 Jahre alt. Das Ortsmuseum und die Reformierte Kirche Zollikon-Zumikon luden am Samstag im Rahmen des Projekts «Von Zollikon raus in die Welt» zu Diskussionen, Gottesdienst und Rundgängen. Die Plakate dazu stammen von einem jungen Zolliker.

Bleiben für längere Zeit die einzigen Bauten auf dem umstrittenen Grundstück im Farlifang: Vogel- und WC-Häuschen. (Bild: jli)
Aktuelles

Farlifang: Zumikon unterliegt vor Bundesgericht

Damit hat Zumikon nicht gerechnet: Das Bundesgericht heisst die Beschwerde gegen die geplante Asylunterkunft gut. «Zurück auf Feld eins», verlangt das Komitee «Asylzentrum Farlifang Nein». Die dicke Post erreichte die Gemeinde am Montag.

ANMELDEN

Herzlich willkommen! Melden Sie sich mit Ihrem Konto an.