Froschteich

Ein Pool als kühner, architek­tonischer Wurf entstand «Im Hägni» anstelle eines langsam gewachsenen, ­natür­lichen Biotops. Mit ­dramatischen Folgen für die Frösche. (Bild: frm)
Aktuelles

Nachgefragt: Wie weiter mit dem künstlichen Seerosenteich im Hägni?

Der Seerosenteich im Hägni liegt auf Gemeindegebiet. Er wurde 2002 an die Stelle eines Biotopes gesetzt, das sich über Grundstücksgrenzen hinweg ausgebreitet hatte. Dieses Biotop wurde deshalb verkleinert und rückgebaut. Das 22-jährige künstliche See­rosenbecken, das der damalige Gemeinderat von Zollikon initiierte, bietet kaum Lebensraum für Insekten und Amphibien; ein guter Grund für uns, bei Dorian Selz (GLP), Ressortvorsteher Bau des ­Gemeinderates Zollikon nach­zufragen, wie es dort grüner weitergehen könnte.

Ein Pool als kühner, architek­tonischer Wurf entstand «Im Hägni» anstelle eines langsam gewachsenen, ­natür­lichen Biotops. Mit ­dramatischen Folgen für die Frösche. (Bild: frm)
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Der Seerosenteich im Hägni liegt auf Gemeindegebiet. Er wurde 2002 an die Stelle eines Biotopes gesetzt, das sich über Grundstücksgrenzen hinweg ausgebreitet hatte. Dieses Biotop wurde deshalb verkleinert und rückgebaut. Das 22-jährige künstliche See­rosenbecken, das der damalige Gemeinderat von Zollikon initiierte, bietet kaum Lebensraum für Insekten und Amphibien; ein guter Grund für uns, bei Dorian Selz (GLP), Ressortvorsteher Bau des ­Gemeinderates Zollikon nach­zufragen, wie es dort grüner weitergehen könnte.

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