Gemeinde Zollikon

Bauen in der Gemeinde ist aktuell eine Kunst. Im Hintergrund die Baustelle der Schulsportanlage Buechholz. (Bild: jli)
Aktuelles

Überschuss statt Verlust – eine Herausforderung

Statt mit einem budgetierten Verlust von 6,3 Millionen ­Franken schliesst die Jahresrechnung 2024 von Zollikon mit einem Gewinn von 4,2 Mio. Franken ab. Warum das der Gemeinde mehr Sorge als Freude bereitet.

Schuld ist vor allem das Wetter: Der Hase hoppelt zu etwas höheren Kosten auf dem neu gestalteten Spielplatz Hasenbart. (Bild: cef)
Aktuelles

Der Hasenbart und andere Spielplätze

Immer wieder wurde an Gemeinde­versammlungen und auf Wunschlisten die mangelnde Qualität der Spielplätze moniert und diskutiert. Mit der Neugestaltung des Spielplatzes ­Hasenbart ist zumindest eine Forderung aufs Schönste erfüllt.

Ein Pool als kühner, architek­tonischer Wurf entstand «Im Hägni» anstelle eines langsam gewachsenen, ­natür­lichen Biotops. Mit ­dramatischen Folgen für die Frösche. (Bild: frm)
Aktuelles

Nachgefragt: Wie weiter mit dem künstlichen Seerosenteich im Hägni?

Der Seerosenteich im Hägni liegt auf Gemeindegebiet. Er wurde 2002 an die Stelle eines Biotopes gesetzt, das sich über Grundstücksgrenzen hinweg ausgebreitet hatte. Dieses Biotop wurde deshalb verkleinert und rückgebaut. Das 22-jährige künstliche See­rosenbecken, das der damalige Gemeinderat von Zollikon initiierte, bietet kaum Lebensraum für Insekten und Amphibien; ein guter Grund für uns, bei Dorian Selz (GLP), Ressortvorsteher Bau des ­Gemeinderates Zollikon nach­zufragen, wie es dort grüner weitergehen könnte.

Nach 22 Jahren ein Happy End: Frösche können nun an Ausstiegshilfen in die Freiheit klettern (Bild: frm)
Aktuelles

Froschkönigs Reich wird endlich gut

Ein Pool als kühner, architek­tonischer Wurf entstand «Im Hägni» anstelle eines langsam gewachsenen, ­natür­lichen Biotops. Mit ­dramatischen Folgen für die Frösche.

Ab sofort werden die Bürgerinnen und Bürger im Gemeindehaus von einem Touchscreen empfangen. (Bild: cef)
Aktuelles

Aller neuen Dinge sind drei

Das Zolliker Gemeindehaus mit neuem Webauftritt, einem Touchscreen am Empfang und neuer Telefonleitung.

Im Gebiet Brunnenwisen im Zollikerberg liegt einer der 23 möglichen Deponiestandorte. (Bild: zvg)
Aktuelles

Die Last der Entsorgung – Zollikon will keine Deponie

Gebaut wird viel und gerne – geht es aber um die Entsorgung und damit den Bau von Deponien, bietet man weniger gerne Hand. Das gilt auch für Zollikon, wo einer der 23 möglichen Deponie­standorte liegt.

Ein sehr früher Vorläufer von Google Maps inklusive Himmelsrichtungen. (Bild: bms)
Aktuelles

Ausblicke bringen Einblicke

«Zollikon von oben». Das ­Ortsmuseum lädt zum ­Perspektivenwechsel, zeigt historische Pläne, alte ­Malereien, beeindruckende Luftaufnahmen und regt zum Austausch von Geschichten an.

Das Gemeindehaus als Habitat. Markus Gossweiler amtete über 30 Jahre als Gemeindeschreiber, zuletzt in Zollikon. (Bild: jjm)
Aktuelles

«Ich hatte nie die Absicht, Gemeindeschreiber zu werden»

Markus Gossweiler hat das Amt seinem Nachfolger Markus Metzenthin übergeben und tritt per Februar in den Ruhestand. Der ehemalige Gemeindeschreiber blickt im Interview zufrieden auf seine Karriere zurück.

Bauen in der Gemeinde ist aktuell eine Kunst. Im Hintergrund die Baustelle der Schulsportanlage Buechholz. (Bild: jli)
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Überschuss statt Verlust – eine Herausforderung

Statt mit einem budgetierten Verlust von 6,3 Millionen ­Franken schliesst die Jahresrechnung 2024 von Zollikon mit einem Gewinn von 4,2 Mio. Franken ab. Warum das der Gemeinde mehr Sorge als Freude bereitet.

Schuld ist vor allem das Wetter: Der Hase hoppelt zu etwas höheren Kosten auf dem neu gestalteten Spielplatz Hasenbart. (Bild: cef)
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Der Hasenbart und andere Spielplätze

Immer wieder wurde an Gemeinde­versammlungen und auf Wunschlisten die mangelnde Qualität der Spielplätze moniert und diskutiert. Mit der Neugestaltung des Spielplatzes ­Hasenbart ist zumindest eine Forderung aufs Schönste erfüllt.

Ein Pool als kühner, architek­tonischer Wurf entstand «Im Hägni» anstelle eines langsam gewachsenen, ­natür­lichen Biotops. Mit ­dramatischen Folgen für die Frösche. (Bild: frm)
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Nachgefragt: Wie weiter mit dem künstlichen Seerosenteich im Hägni?

Der Seerosenteich im Hägni liegt auf Gemeindegebiet. Er wurde 2002 an die Stelle eines Biotopes gesetzt, das sich über Grundstücksgrenzen hinweg ausgebreitet hatte. Dieses Biotop wurde deshalb verkleinert und rückgebaut. Das 22-jährige künstliche See­rosenbecken, das der damalige Gemeinderat von Zollikon initiierte, bietet kaum Lebensraum für Insekten und Amphibien; ein guter Grund für uns, bei Dorian Selz (GLP), Ressortvorsteher Bau des ­Gemeinderates Zollikon nach­zufragen, wie es dort grüner weitergehen könnte.

Nach 22 Jahren ein Happy End: Frösche können nun an Ausstiegshilfen in die Freiheit klettern (Bild: frm)
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Froschkönigs Reich wird endlich gut

Ein Pool als kühner, architek­tonischer Wurf entstand «Im Hägni» anstelle eines langsam gewachsenen, ­natür­lichen Biotops. Mit ­dramatischen Folgen für die Frösche.

Ab sofort werden die Bürgerinnen und Bürger im Gemeindehaus von einem Touchscreen empfangen. (Bild: cef)
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Aller neuen Dinge sind drei

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Im Gebiet Brunnenwisen im Zollikerberg liegt einer der 23 möglichen Deponiestandorte. (Bild: zvg)
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Die Last der Entsorgung – Zollikon will keine Deponie

Gebaut wird viel und gerne – geht es aber um die Entsorgung und damit den Bau von Deponien, bietet man weniger gerne Hand. Das gilt auch für Zollikon, wo einer der 23 möglichen Deponie­standorte liegt.

Ein sehr früher Vorläufer von Google Maps inklusive Himmelsrichtungen. (Bild: bms)
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Ausblicke bringen Einblicke

«Zollikon von oben». Das ­Ortsmuseum lädt zum ­Perspektivenwechsel, zeigt historische Pläne, alte ­Malereien, beeindruckende Luftaufnahmen und regt zum Austausch von Geschichten an.

Das Gemeindehaus als Habitat. Markus Gossweiler amtete über 30 Jahre als Gemeindeschreiber, zuletzt in Zollikon. (Bild: jjm)
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«Ich hatte nie die Absicht, Gemeindeschreiber zu werden»

Markus Gossweiler hat das Amt seinem Nachfolger Markus Metzenthin übergeben und tritt per Februar in den Ruhestand. Der ehemalige Gemeindeschreiber blickt im Interview zufrieden auf seine Karriere zurück.

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