Tartanbahn wurde eingezäunt
Läufer kommen problemlos durch das Drehkreuz, Velos sollen draussen bleiben.
Läufer kommen problemlos durch das Drehkreuz, Velos sollen draussen bleiben.
«Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich in die Schweiz ziehen. Da passiert alles später.»
Als Grosseltern solle man seine Enkel nicht anreden mit: «Als ich in deinem Alter war …». So hiess es im Vortrag von Rudolf Steiger. Grosseltern? Ich selber sage das bereits als Mutter.
Die Enttäuschung der Tochter ist gross. Da hatte sie sich gefreut, mit einem Stand auf dem traditionellen Zumiker Kinderflohmarkt ihre Geldbörse zu füllen, aber daraus wird wohl nichts.
Gesund. Gut. Grün. Es ist überall. In Wald und Park. Im eigenen Garten. Im Kühlschrank. In der Guetzlischublade. Grüner Kuchen. Grünes Brot.
Warten ist meist doof. Manchmal wartet man lange – auf den Richtigen zum Beispiel. In der Schweiz kann man aber auch schnell warten.
Ich war ein unordentliches Kind. Aufräumen bedeutete: Alle Klamotten aufs Bett und Decke drüber. Playmobil, Barbies, Plüschtiere und Co. wurden unter das Bett geworfen. Fertig. Ich war eine chaotische Studentin.
Ganz lange habe ich mich gefragt, was die Schweizer mit dem «e» machen, das sie überall einsparen.
Von Zimmer zu Zimmer statt von Haus zu Haus.
Läufer kommen problemlos durch das Drehkreuz, Velos sollen draussen bleiben.
«Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich in die Schweiz ziehen. Da passiert alles später.»
Als Grosseltern solle man seine Enkel nicht anreden mit: «Als ich in deinem Alter war …». So hiess es im Vortrag von Rudolf Steiger. Grosseltern? Ich selber sage das bereits als Mutter.
Die Enttäuschung der Tochter ist gross. Da hatte sie sich gefreut, mit einem Stand auf dem traditionellen Zumiker Kinderflohmarkt ihre Geldbörse zu füllen, aber daraus wird wohl nichts.
Gesund. Gut. Grün. Es ist überall. In Wald und Park. Im eigenen Garten. Im Kühlschrank. In der Guetzlischublade. Grüner Kuchen. Grünes Brot.
Warten ist meist doof. Manchmal wartet man lange – auf den Richtigen zum Beispiel. In der Schweiz kann man aber auch schnell warten.
Ich war ein unordentliches Kind. Aufräumen bedeutete: Alle Klamotten aufs Bett und Decke drüber. Playmobil, Barbies, Plüschtiere und Co. wurden unter das Bett geworfen. Fertig. Ich war eine chaotische Studentin.
Ganz lange habe ich mich gefragt, was die Schweizer mit dem «e» machen, das sie überall einsparen.
Von Zimmer zu Zimmer statt von Haus zu Haus.
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