Kirschlorbeer

Kirschlorbeerhecken (Bild links) säumen zahlreiche Grundstücksgrenzen. Eine Alternative bietet die Eibe, die bereits bei vielen Neubauten eingesetzt wird. (Bilder: cef)
Aktuelles

Kirschlorbeer und Co. geht es an den Kragen

Gartenliebhaber und Naturfreundinnen durften den Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) über Jahrzehnte als Zaun oder Blickschutz pflanzen. Ab dem 1. September darf er weder importiert, verkauft noch verschenkt werden – zusammen mit dem Schmetterlingsstrauch (Buddleja davidii) und dem Blauglockenbaum (Paulownia tomentosa).

Auch das drüsige Springkraut wächst seit langem in Europa und ­verdrängt einheimische Pflanzenarten. (Bild: zvg)
Freizeit

Neophytenranger nimmt den Kampf auf

Um die weitere Ausbreitung invasiver Neophyten in Zollikon zu verhindern, hat die Gemeinde einen Mitarbeiter vom Naturnetz Pfannenstil angestellt. Appell an die Einwohner.

Kirschlorbeerhecken (Bild links) säumen zahlreiche Grundstücksgrenzen. Eine Alternative bietet die Eibe, die bereits bei vielen Neubauten eingesetzt wird. (Bilder: cef)
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Kirschlorbeer und Co. geht es an den Kragen

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Auch das drüsige Springkraut wächst seit langem in Europa und ­verdrängt einheimische Pflanzenarten. (Bild: zvg)
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