In der Ausgabe vom 6. September berichtete der Zolliker Zumiker Bote über «Des Kaisers neue Bleibe» – über ein Servitut, das die Zukunft der Trichtenhausermühle sichern könnte.
Am Sonntag hat die Zürcher Stimmbevölkerung deutlich Ja gesagt zur Pistenverlängerung am Flughafen Zürich. Dieses Ergebnis sei für Zumikon erfreulich, meint Gemeindepräsident Stefan Bührer (FDP).
Die Uferinitiative, die einen verbesserten öffentlichen Zugang zu See- und Flussufern und einen durchgehenden Uferweg rund um den Zürichsee gefordert hat, ist letzten Sonntag gescheitert. Ein gutes Zeichen für Zollikon, findet Gemeindepräsident Sascha Ullmann.
Mit dem digitalen Meldeverfahren wird im Bauamt alles transparenter. Beispiele wie etwa das Bewilligungsverfahren für eine Wärmepumpe werden übersichtlich (der Zolliker Zumiker Bote berichtete, 08/2024). Und eine Frau wird ab Juli die Geschicke des Bauamtes steuern.
In Zollikon stehen Bauarbeiten bei diversen Sportanlagen an. Die Vereine sind besorgt um das Finden von Ausweichmöglichkeiten. Nun relativiert die Gemeinde im Fall der Sportplätze Riet und Buechholz.
Diesen Sommer hat sich der Fachkräftemangel auch in der Gemeindeverwaltung Zumikon verschärft. Nun konnten einige offene Stellen besetzt werden.
Das an der Seestrasse 109 gelegene Gebäude diente viele Jahre als Altersheim, bis 2016 das Wohn- und Pflegezentrum Blumenrain diese Funktion übernahm. Aktuell geht es darum, eine neue Verwendung für die Liegenschaft am See zu finden.
Der Verein «Ja zum Seeuferweg» fordert einen durchgehenden Uferweg entlang des Zürichsees. Zum aktuellen Planungsstand des Projekts hat der Zolliker Gemeinderat in seiner Stellungnahme vom 24. Mai einige «korrektive Hinweise» gemacht.
In der Ausgabe vom 6. September berichtete der Zolliker Zumiker Bote über «Des Kaisers neue Bleibe» – über ein Servitut, das die Zukunft der Trichtenhausermühle sichern könnte.
Am Sonntag hat die Zürcher Stimmbevölkerung deutlich Ja gesagt zur Pistenverlängerung am Flughafen Zürich. Dieses Ergebnis sei für Zumikon erfreulich, meint Gemeindepräsident Stefan Bührer (FDP).
Die Uferinitiative, die einen verbesserten öffentlichen Zugang zu See- und Flussufern und einen durchgehenden Uferweg rund um den Zürichsee gefordert hat, ist letzten Sonntag gescheitert. Ein gutes Zeichen für Zollikon, findet Gemeindepräsident Sascha Ullmann.
Mit dem digitalen Meldeverfahren wird im Bauamt alles transparenter. Beispiele wie etwa das Bewilligungsverfahren für eine Wärmepumpe werden übersichtlich (der Zolliker Zumiker Bote berichtete, 08/2024). Und eine Frau wird ab Juli die Geschicke des Bauamtes steuern.
In Zollikon stehen Bauarbeiten bei diversen Sportanlagen an. Die Vereine sind besorgt um das Finden von Ausweichmöglichkeiten. Nun relativiert die Gemeinde im Fall der Sportplätze Riet und Buechholz.
Diesen Sommer hat sich der Fachkräftemangel auch in der Gemeindeverwaltung Zumikon verschärft. Nun konnten einige offene Stellen besetzt werden.
Das an der Seestrasse 109 gelegene Gebäude diente viele Jahre als Altersheim, bis 2016 das Wohn- und Pflegezentrum Blumenrain diese Funktion übernahm. Aktuell geht es darum, eine neue Verwendung für die Liegenschaft am See zu finden.
Der Verein «Ja zum Seeuferweg» fordert einen durchgehenden Uferweg entlang des Zürichsees. Zum aktuellen Planungsstand des Projekts hat der Zolliker Gemeinderat in seiner Stellungnahme vom 24. Mai einige «korrektive Hinweise» gemacht.
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