Natur

Bald sind sie wieder bei uns, die Stare. (Bild: ArWeltAtty/Pixabay)
Aktuelles

Die Stare kommen – der Frühling naht

Die Rückkehr der Zugvögel fasziniert Jahr für Jahr von Neuem. Zu den frühesten Ankömmlingen gehören die Stare (Sturnus vulgaris), die den Winter in wärmeren Regionen von Südfrankreich bis Algerien verbringen. In diesen Tagen kehren sie auch nach Zollikon und Zumikon zurück.

Schöne Aussichten auf der Zolliker Allmend: Auch Bäume können ins Natur- und Landschaftsschutzinventar aufgenommen werden. (Bild: zzb)
Umwelt

Naturschutzobjekte verdoppelt

Zollikon hat ein neues Natur- und Landschaftsschutzinventar. Über 30 Objekte sind neu dazugekommen.

Alessandro Monti und Katharina Schweizer (l.) von den heimischen Grünen und der grüne Kantonsrat Thomas Forrer (2.v.r) begrüssten Sonia Seneviratne und Ueli Mäder.
Umwelt

Das Klima treibt um

Der Vortrag der Klimawissenschaftlerin Sonia Seneviratne unterstrich die Notwendigkeit des schnellen Handels: «Wir sind nicht annähernd auf Kurs.»

Das riesige Areal rund um die Kirche bietet Platz für viele Ideen. (Bild: bms)
Gesellschaft

Ein Platz für viele Momente

Für den «Generationenpark» im Zollikerberg wurden neue Ideen gesammelt. Es entsteht ein Raum für Menschen und Natur.

Links: Jagdszene in der Abendsonne: Die Gruppe schwärmt aus und sammelt, was da hüpft, Beine, Flügel und Fühler hat. Die Ausbeute ist beachtlich, wurden doch zwei neue Arten für Zumikon gesichtet. Rechts: Die Larve des grünen Heupferds, eine der grössten einheimischen Heuschreckenarten. (Bilder: frm)
Umwelt

Soundtrack des Sommers

Auch im Siedlungsgebiet gehören Heuschreckenkonzerte zu einem warmen Sommer. Wer da alles singt und zirpt und wozu dies dient, erklärt der Biologe Vincent Sohni auf einem lauschigen Abendspaziergang, der wie ein Käferfest anmutet.

Der Spaziergang führte die 25 Interessierten durch Naturoasen nahe dem Wehrenbachtobel. (Bilder: frm)
Umwelt

Auf den Spuren der Gelbbauchunke

Der Spaziergang auf Einladung des Naturnetzes Pfannenstil führte durch schattige Pfade und zu Naturoasen, nicht aber zur Sichtung der hübschen Amphibie. Trotzdem ein Ausflug mit wertvollen Einsichten und Begegnungen.

Marc Bodmer vor dem neuen Werkhof im Zolliker Wald. Für die Fassaden wurde Holz aus dem eigenen Revier verwendet. (Bild: jjm)
Persönlich

Mehr als ein grüner Daumen

Die Zolliker Wälder haben einen neuen Förster. Marc Bodmer liebt das Handwerk in der Natur und macht sich für ein gesundes und zukunftsfähiges Ökosystem.

Kirschlorbeerhecken (Bild links) säumen zahlreiche Grundstücksgrenzen. Eine Alternative bietet die Eibe, die bereits bei vielen Neubauten eingesetzt wird. (Bilder: cef)
Aktuelles

Kirschlorbeer und Co. geht es an den Kragen

Gartenliebhaber und Naturfreundinnen durften den Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) über Jahrzehnte als Zaun oder Blickschutz pflanzen. Ab dem 1. September darf er weder importiert, verkauft noch verschenkt werden – zusammen mit dem Schmetterlingsstrauch (Buddleja davidii) und dem Blauglockenbaum (Paulownia tomentosa).

Geduld, Aufmerksamkeit und überlegtes Handeln im richtigen Moment. Rehe können ganz plötzlich auftauchen – oder stundenlang gar nicht. (Bilder: jjm)
Aktuelles

Zusammen durchs Unterholz

Gegen Ende des Jahres finden in unseren Wäldern Gemeinschaftsjagden statt. Was bei Passanten zuweilen kritische Blicke auslöst, ist ein Reichtum an Wissen und Tradition.

Binnen dreier Tage wachsen die Pilze in der Küche wie kleine Fingerlein aus dem Substrat zu essbaren, geöffneten Pilzkappen. (Bild: cef)
Freizeit

Pilzzucht – ein Selbstversuch

Von der Auswahl der Sorten bis zur Schaffung optimaler Wachstumsbedingungen. Kleine Einführung in die Kunst der Pilzzucht.

Bald sind sie wieder bei uns, die Stare. (Bild: ArWeltAtty/Pixabay)
Aktuelles

Die Stare kommen – der Frühling naht

Die Rückkehr der Zugvögel fasziniert Jahr für Jahr von Neuem. Zu den frühesten Ankömmlingen gehören die Stare (Sturnus vulgaris), die den Winter in wärmeren Regionen von Südfrankreich bis Algerien verbringen. In diesen Tagen kehren sie auch nach Zollikon und Zumikon zurück.

Schöne Aussichten auf der Zolliker Allmend: Auch Bäume können ins Natur- und Landschaftsschutzinventar aufgenommen werden. (Bild: zzb)
Umwelt

Naturschutzobjekte verdoppelt

Zollikon hat ein neues Natur- und Landschaftsschutzinventar. Über 30 Objekte sind neu dazugekommen.

Alessandro Monti und Katharina Schweizer (l.) von den heimischen Grünen und der grüne Kantonsrat Thomas Forrer (2.v.r) begrüssten Sonia Seneviratne und Ueli Mäder.
Umwelt

Das Klima treibt um

Der Vortrag der Klimawissenschaftlerin Sonia Seneviratne unterstrich die Notwendigkeit des schnellen Handels: «Wir sind nicht annähernd auf Kurs.»

Das riesige Areal rund um die Kirche bietet Platz für viele Ideen. (Bild: bms)
Gesellschaft

Ein Platz für viele Momente

Für den «Generationenpark» im Zollikerberg wurden neue Ideen gesammelt. Es entsteht ein Raum für Menschen und Natur.

Links: Jagdszene in der Abendsonne: Die Gruppe schwärmt aus und sammelt, was da hüpft, Beine, Flügel und Fühler hat. Die Ausbeute ist beachtlich, wurden doch zwei neue Arten für Zumikon gesichtet. Rechts: Die Larve des grünen Heupferds, eine der grössten einheimischen Heuschreckenarten. (Bilder: frm)
Umwelt

Soundtrack des Sommers

Auch im Siedlungsgebiet gehören Heuschreckenkonzerte zu einem warmen Sommer. Wer da alles singt und zirpt und wozu dies dient, erklärt der Biologe Vincent Sohni auf einem lauschigen Abendspaziergang, der wie ein Käferfest anmutet.

Der Spaziergang führte die 25 Interessierten durch Naturoasen nahe dem Wehrenbachtobel. (Bilder: frm)
Umwelt

Auf den Spuren der Gelbbauchunke

Der Spaziergang auf Einladung des Naturnetzes Pfannenstil führte durch schattige Pfade und zu Naturoasen, nicht aber zur Sichtung der hübschen Amphibie. Trotzdem ein Ausflug mit wertvollen Einsichten und Begegnungen.

Marc Bodmer vor dem neuen Werkhof im Zolliker Wald. Für die Fassaden wurde Holz aus dem eigenen Revier verwendet. (Bild: jjm)
Persönlich

Mehr als ein grüner Daumen

Die Zolliker Wälder haben einen neuen Förster. Marc Bodmer liebt das Handwerk in der Natur und macht sich für ein gesundes und zukunftsfähiges Ökosystem.

Kirschlorbeerhecken (Bild links) säumen zahlreiche Grundstücksgrenzen. Eine Alternative bietet die Eibe, die bereits bei vielen Neubauten eingesetzt wird. (Bilder: cef)
Aktuelles

Kirschlorbeer und Co. geht es an den Kragen

Gartenliebhaber und Naturfreundinnen durften den Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) über Jahrzehnte als Zaun oder Blickschutz pflanzen. Ab dem 1. September darf er weder importiert, verkauft noch verschenkt werden – zusammen mit dem Schmetterlingsstrauch (Buddleja davidii) und dem Blauglockenbaum (Paulownia tomentosa).

Geduld, Aufmerksamkeit und überlegtes Handeln im richtigen Moment. Rehe können ganz plötzlich auftauchen – oder stundenlang gar nicht. (Bilder: jjm)
Aktuelles

Zusammen durchs Unterholz

Gegen Ende des Jahres finden in unseren Wäldern Gemeinschaftsjagden statt. Was bei Passanten zuweilen kritische Blicke auslöst, ist ein Reichtum an Wissen und Tradition.

Binnen dreier Tage wachsen die Pilze in der Küche wie kleine Fingerlein aus dem Substrat zu essbaren, geöffneten Pilzkappen. (Bild: cef)
Freizeit

Pilzzucht – ein Selbstversuch

Von der Auswahl der Sorten bis zur Schaffung optimaler Wachstumsbedingungen. Kleine Einführung in die Kunst der Pilzzucht.

ANMELDEN

Herzlich willkommen! Melden Sie sich mit Ihrem Konto an.