Mit vereinten Kräften für ein sauberes Zollikon
Littering ist auch in der Gemeinde Zollikon ein Thema. Am letzten Samstag haben fleissige Helferinnen und Helfer den herumliegenden Abfall aufgesammelt und entsorgt. Allen voran die Jugend.
Littering ist auch in der Gemeinde Zollikon ein Thema. Am letzten Samstag haben fleissige Helferinnen und Helfer den herumliegenden Abfall aufgesammelt und entsorgt. Allen voran die Jugend.
Die Pfadfinder aus Zollikon und Zumikon schwärmen vom «Jamboree» in Südkorea und haben kein Verständnis für die vorzeitige Abreise der Engländer und Amerikaner.
Schon sind die beiden Lagerwochen vorüber: Julian Rengel (Pfadiname „Thor“) und Jules Müller (Pfadiname „Pan“) blicken auf die letzten Tage im BuLa zurück.
Julian Rengel (Pfadiname «Thor») und Jules Müller (Pfadiname «Pan») haben dieses Mal ihren Köchen ein paar Fragen gestellt. Dies sind ihre Antworten.
Julian Rengel (Pfadiname «Thor») und Jules Müller (Pfadiname «Pan») stellen den kleinen Pfadfindern im Walliser Goms ein paar Fragen. Das sind ihre Antworten.
«Da im Bula gaht’s mir im Fall obermegafesthammermässig guet!», berichtet Pfadileiterin Phaï. Ähnlich sieht die Stimmung auch bei den anderen Zolliker Pfadis aus, die seit dem 23. Juli im Walliser Goms ihr Lager aufgeschlagen haben. Julian Rengel (Pfadiname Thor) und Jules Müller (Pfadiname Pan) sind vor Ort und berichten für den Zolliker Zumiker Boten aus dem Pfadibundeslager 22.
Das Pfadibundeslager – kurz BuLa – findet nur alle 14 Jahre statt. Am 23. Juli ist es wieder soweit und das bisher grösste Lager der Schweiz startet im Walliser Goms. Im Organisationsteam dieses riesigen Events engagiert sich mit Josias Zeller (Pfadiname «Fuego») auch ein in Zollikon wohnhafter Pfadfinder.
Man wundert sich: Seit rund einem Jahr hängt die Werbeblache und verweist auf die anstehende Renovation der 60-jährigen Pfadihütte. Doch scheint nichts zu passieren.
Am vergangenen Samstag hat die Zolliker Pfadi Morgenstärn die Papiersammlung in Zollikon und Zollikerberg durchgeführt. Eine Menge Altpapier wurde eingesammelt.
Nachdem die Pfadi Zollikon den verlangten Eigenbeitrag geleistet hatte, sprach der Gemeinderat 200 000 Franken für die Erneuerung der Turatzburg.
Littering ist auch in der Gemeinde Zollikon ein Thema. Am letzten Samstag haben fleissige Helferinnen und Helfer den herumliegenden Abfall aufgesammelt und entsorgt. Allen voran die Jugend.
Die Pfadfinder aus Zollikon und Zumikon schwärmen vom «Jamboree» in Südkorea und haben kein Verständnis für die vorzeitige Abreise der Engländer und Amerikaner.
Schon sind die beiden Lagerwochen vorüber: Julian Rengel (Pfadiname „Thor“) und Jules Müller (Pfadiname „Pan“) blicken auf die letzten Tage im BuLa zurück.
Julian Rengel (Pfadiname «Thor») und Jules Müller (Pfadiname «Pan») haben dieses Mal ihren Köchen ein paar Fragen gestellt. Dies sind ihre Antworten.
Julian Rengel (Pfadiname «Thor») und Jules Müller (Pfadiname «Pan») stellen den kleinen Pfadfindern im Walliser Goms ein paar Fragen. Das sind ihre Antworten.
«Da im Bula gaht’s mir im Fall obermegafesthammermässig guet!», berichtet Pfadileiterin Phaï. Ähnlich sieht die Stimmung auch bei den anderen Zolliker Pfadis aus, die seit dem 23. Juli im Walliser Goms ihr Lager aufgeschlagen haben. Julian Rengel (Pfadiname Thor) und Jules Müller (Pfadiname Pan) sind vor Ort und berichten für den Zolliker Zumiker Boten aus dem Pfadibundeslager 22.
Das Pfadibundeslager – kurz BuLa – findet nur alle 14 Jahre statt. Am 23. Juli ist es wieder soweit und das bisher grösste Lager der Schweiz startet im Walliser Goms. Im Organisationsteam dieses riesigen Events engagiert sich mit Josias Zeller (Pfadiname «Fuego») auch ein in Zollikon wohnhafter Pfadfinder.
Man wundert sich: Seit rund einem Jahr hängt die Werbeblache und verweist auf die anstehende Renovation der 60-jährigen Pfadihütte. Doch scheint nichts zu passieren.
Am vergangenen Samstag hat die Zolliker Pfadi Morgenstärn die Papiersammlung in Zollikon und Zollikerberg durchgeführt. Eine Menge Altpapier wurde eingesammelt.
Nachdem die Pfadi Zollikon den verlangten Eigenbeitrag geleistet hatte, sprach der Gemeinderat 200 000 Franken für die Erneuerung der Turatzburg.
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