Ausblicke bringen Einblicke
«Zollikon von oben». Das Ortsmuseum lädt zum Perspektivenwechsel, zeigt historische Pläne, alte Malereien, beeindruckende Luftaufnahmen und regt zum Austausch von Geschichten an.
«Zollikon von oben». Das Ortsmuseum lädt zum Perspektivenwechsel, zeigt historische Pläne, alte Malereien, beeindruckende Luftaufnahmen und regt zum Austausch von Geschichten an.
Die Uferinitiative, die einen verbesserten öffentlichen Zugang zu See- und Flussufern und einen durchgehenden Uferweg rund um den Zürichsee gefordert hat, ist letzten Sonntag gescheitert. Ein gutes Zeichen für Zollikon, findet Gemeindepräsident Sascha Ullmann.
Der Neujahrsapéro dislozierte vom Saal ins Foyer. Und siehe, der Umzug brachte Bewegung ins Spiel.
Nach dem Zürcher Regierungsrat und der Kommission für Energie, Verkehr und Umwelt hat am Montag auch der Zürcher Kantonsrat dem Vorhaben zugestimmt, die Westpiste 28 und die Nordpiste 32 am Flughafen Zürich zu verlängern.
Der Verein «Ja zum Seeuferweg» fordert einen durchgehenden Uferweg entlang des Zürichsees. Zum aktuellen Planungsstand des Projekts hat der Zolliker Gemeinderat in seiner Stellungnahme vom 24. Mai einige «korrektive Hinweise» gemacht.
Die Gemeindeversammlung hatte nur ein Geschäft zu beschliessen. Eine neue Heizung für die Schulanlage Rüterwis wurde einstimmig angenommen. Danach informierte der Gemeinderat über seine Legislaturziele bis 2026.
Jetzt hat auch Zollikon das neue Jahr offiziell willkommen geheissen. Bei frostigen Temperaturen traf man sich im Gemeindesaal zum Neujahrsapéro. Ganz ohne Musik. Nur Gespräche. Und Wein.
Der letzte Novemberabend ist kalt, feucht und unfreundlich. Trotzdem haben 142 Zollikerinnen und Zolliker an der Gemeindeversammlung teilgenommen.
Traditionell findet alle zwei Jahre die Jungbürgerfeier statt. Knapp 50 junge Stimmbürger und Stimmbürgerinnen der Jahrgänge 2002 bis 2004 folgten der Einladung der Gemeinde und trafen sich am 19. August, am Vorabend der Chilbi, im Festzelt auf dem Buechholzplatz zum Meet & Greet.
Der Zolliker Gemeinderat verzichtet auf einen Weiterzug des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts zum Bau von Halbschranken. Die Erfolgsaussichten seien zu gering.
«Zollikon von oben». Das Ortsmuseum lädt zum Perspektivenwechsel, zeigt historische Pläne, alte Malereien, beeindruckende Luftaufnahmen und regt zum Austausch von Geschichten an.
Die Uferinitiative, die einen verbesserten öffentlichen Zugang zu See- und Flussufern und einen durchgehenden Uferweg rund um den Zürichsee gefordert hat, ist letzten Sonntag gescheitert. Ein gutes Zeichen für Zollikon, findet Gemeindepräsident Sascha Ullmann.
Der Neujahrsapéro dislozierte vom Saal ins Foyer. Und siehe, der Umzug brachte Bewegung ins Spiel.
Nach dem Zürcher Regierungsrat und der Kommission für Energie, Verkehr und Umwelt hat am Montag auch der Zürcher Kantonsrat dem Vorhaben zugestimmt, die Westpiste 28 und die Nordpiste 32 am Flughafen Zürich zu verlängern.
Der Verein «Ja zum Seeuferweg» fordert einen durchgehenden Uferweg entlang des Zürichsees. Zum aktuellen Planungsstand des Projekts hat der Zolliker Gemeinderat in seiner Stellungnahme vom 24. Mai einige «korrektive Hinweise» gemacht.
Die Gemeindeversammlung hatte nur ein Geschäft zu beschliessen. Eine neue Heizung für die Schulanlage Rüterwis wurde einstimmig angenommen. Danach informierte der Gemeinderat über seine Legislaturziele bis 2026.
Jetzt hat auch Zollikon das neue Jahr offiziell willkommen geheissen. Bei frostigen Temperaturen traf man sich im Gemeindesaal zum Neujahrsapéro. Ganz ohne Musik. Nur Gespräche. Und Wein.
Der letzte Novemberabend ist kalt, feucht und unfreundlich. Trotzdem haben 142 Zollikerinnen und Zolliker an der Gemeindeversammlung teilgenommen.
Traditionell findet alle zwei Jahre die Jungbürgerfeier statt. Knapp 50 junge Stimmbürger und Stimmbürgerinnen der Jahrgänge 2002 bis 2004 folgten der Einladung der Gemeinde und trafen sich am 19. August, am Vorabend der Chilbi, im Festzelt auf dem Buechholzplatz zum Meet & Greet.
Der Zolliker Gemeinderat verzichtet auf einen Weiterzug des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts zum Bau von Halbschranken. Die Erfolgsaussichten seien zu gering.
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