Eine, die gerne spinnt
Am Spinnrad zu sitzen komme fast einer Meditation gleich, sagt Chantal Rathert. Mit unendlich viel Geduld und Zeit entstehen aus der gesponnenen Wolle wunderbare Unikate.
Am Spinnrad zu sitzen komme fast einer Meditation gleich, sagt Chantal Rathert. Mit unendlich viel Geduld und Zeit entstehen aus der gesponnenen Wolle wunderbare Unikate.
Alle paar Jahre krabbeln sie durch die Medien – natürlich nur im metaphorischen Sinne: «invasive» und «gefährliche Giftspinnen».
Am kommenden Mittwoch wird das Image der Spinnen aufpoliert. Mit Vorurteilen wird aufgeräumt – und im besten Fall freundet man sich mit den faszinierenden Achtbeinern an.
Am Spinnrad zu sitzen komme fast einer Meditation gleich, sagt Chantal Rathert. Mit unendlich viel Geduld und Zeit entstehen aus der gesponnenen Wolle wunderbare Unikate.
Alle paar Jahre krabbeln sie durch die Medien – natürlich nur im metaphorischen Sinne: «invasive» und «gefährliche Giftspinnen».
Am kommenden Mittwoch wird das Image der Spinnen aufpoliert. Mit Vorurteilen wird aufgeräumt – und im besten Fall freundet man sich mit den faszinierenden Achtbeinern an.
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