Umwelt

Alessandro Monti und Katharina Schweizer (l.) von den heimischen Grünen und der grüne Kantonsrat Thomas Forrer (2.v.r) begrüssten Sonia Seneviratne und Ueli Mäder.
Umwelt

Das Klima treibt um

Der Vortrag der Klimawissenschaftlerin Sonia Seneviratne unterstrich die Notwendigkeit des schnellen Handels: «Wir sind nicht annähernd auf Kurs.»

Links: Jagdszene in der Abendsonne: Die Gruppe schwärmt aus und sammelt, was da hüpft, Beine, Flügel und Fühler hat. Die Ausbeute ist beachtlich, wurden doch zwei neue Arten für Zumikon gesichtet. Rechts: Die Larve des grünen Heupferds, eine der grössten einheimischen Heuschreckenarten. (Bilder: frm)
Umwelt

Soundtrack des Sommers

Auch im Siedlungsgebiet gehören Heuschreckenkonzerte zu einem warmen Sommer. Wer da alles singt und zirpt und wozu dies dient, erklärt der Biologe Vincent Sohni auf einem lauschigen Abendspaziergang, der wie ein Käferfest anmutet.

Kirschlorbeerhecken (Bild links) säumen zahlreiche Grundstücksgrenzen. Eine Alternative bietet die Eibe, die bereits bei vielen Neubauten eingesetzt wird. (Bilder: cef)
Aktuelles

Kirschlorbeer und Co. geht es an den Kragen

Gartenliebhaber und Naturfreundinnen durften den Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) über Jahrzehnte als Zaun oder Blickschutz pflanzen. Ab dem 1. September darf er weder importiert, verkauft noch verschenkt werden – zusammen mit dem Schmetterlingsstrauch (Buddleja davidii) und dem Blauglockenbaum (Paulownia tomentosa).

Pilzler lassen sich von Jonas Brännhage beraten, 200 Arten von Giftpilzen wachsen bei uns. (Bild: fms)
Persönlich

Der Pilzkontrolleur

Auch wenn diese Saison nicht so üppig war – bei Jonas Brännhage holen sich Sammlerinnen und Sammler von Zollikon und Zumikon Rat. Warum sich der Umweltingenieur für Pilze interessiert und Exkursionen für Private und Firmen anbietet.

Alessandro Monti und Katharina Schweizer (l.) von den heimischen Grünen und der grüne Kantonsrat Thomas Forrer (2.v.r) begrüssten Sonia Seneviratne und Ueli Mäder.
Umwelt

Das Klima treibt um

Der Vortrag der Klimawissenschaftlerin Sonia Seneviratne unterstrich die Notwendigkeit des schnellen Handels: «Wir sind nicht annähernd auf Kurs.»

Links: Jagdszene in der Abendsonne: Die Gruppe schwärmt aus und sammelt, was da hüpft, Beine, Flügel und Fühler hat. Die Ausbeute ist beachtlich, wurden doch zwei neue Arten für Zumikon gesichtet. Rechts: Die Larve des grünen Heupferds, eine der grössten einheimischen Heuschreckenarten. (Bilder: frm)
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Soundtrack des Sommers

Auch im Siedlungsgebiet gehören Heuschreckenkonzerte zu einem warmen Sommer. Wer da alles singt und zirpt und wozu dies dient, erklärt der Biologe Vincent Sohni auf einem lauschigen Abendspaziergang, der wie ein Käferfest anmutet.

Kirschlorbeerhecken (Bild links) säumen zahlreiche Grundstücksgrenzen. Eine Alternative bietet die Eibe, die bereits bei vielen Neubauten eingesetzt wird. (Bilder: cef)
Aktuelles

Kirschlorbeer und Co. geht es an den Kragen

Gartenliebhaber und Naturfreundinnen durften den Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) über Jahrzehnte als Zaun oder Blickschutz pflanzen. Ab dem 1. September darf er weder importiert, verkauft noch verschenkt werden – zusammen mit dem Schmetterlingsstrauch (Buddleja davidii) und dem Blauglockenbaum (Paulownia tomentosa).

Pilzler lassen sich von Jonas Brännhage beraten, 200 Arten von Giftpilzen wachsen bei uns. (Bild: fms)
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Der Pilzkontrolleur

Auch wenn diese Saison nicht so üppig war – bei Jonas Brännhage holen sich Sammlerinnen und Sammler von Zollikon und Zumikon Rat. Warum sich der Umweltingenieur für Pilze interessiert und Exkursionen für Private und Firmen anbietet.

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