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Café am Puls bleibt einzigartig

Von Birgit Müller-Schlieper ‒ 22. Dezember 2023

Die reformierte Kirche sucht nicht nach neuen Standorten für das beliebte Angebot. Eine Aussage an der Kirchgemeindeversammlung hat zu Missverständnissen geführt.

Das Café am Puls soll einmalig und einzigartig bleiben. (Bild: bms)
Das Café am Puls soll einmalig und einzigartig bleiben. (Bild: bms)

Die Adventszeit sollte eigentlich eine Zeit der Besinnung sein. Für Hanni Rüegg, Präsidentin der reformierten Kirchenpflege, war sie das in der vergangenen ­Woche eher nicht. Der Grund: Die Berichterstattung über das Café am Puls und der Kommentar, die Kirche suche weitere Standorte für ein solches Projekt auch in Zumikon und Zollikon Dorf. Die Präsidentin hat dazu mehrere Nachfragen bekommen. An der Kirchgemeindeversammlung hatte Hanni Rüegg zum entsprechenden Agendapunkt erklärt: «Ich denke, jeder, der das Café am Puls schon einmal besucht hat, kann bestätigen, dass dieses Projekt bei der ­Bevölkerung sehr gut ankommt und gut frequentiert ist. Da wir am Weiterentwicklen des Umschwunges der Kirche Zollikerberg durch einen Generationenpark und eine Bocchiabahn sind, erhoffen wir uns einen noch regeren Betrieb – und hoffen, dass wir diesen auch bewältigen können. Anregungen aus der Bevölkerung, ein solches Projekt auch im Dorf und in Zumikon zu gestalten, haben wir gehört. Wir werden sehen, was in Zukunft möglich sein wird.»

Damit sei ausdrücklich nicht das Café am Puls gemeint, das einmalig und einzigartig bleiben soll. Vielmehr solle die Weiterentwicklung anderer Projekte in Zumikon und Zollikon vorangetrieben werden.

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