
Wiederentdeckung eines Ausnahmekünstlers
Die Galerie Fabian Lang zeigt Werke des Zolliker Künstlers Werner Frei (1907–1983).
Die Galerie Fabian Lang zeigt Werke des Zolliker Künstlers Werner Frei (1907–1983).
Literaturwissenschaftlerin Barbara Naumann begab sich zusammen mit Schauspieler Hanspeter Müller-Drossaart auf Goethes Spuren. Sie kommentierte, er las – das Vorhaben gelang. Ein inspirierender Abend.
Regisseur Michael Steiner plauderte leichtzüngig aus dem Film-Nähkästchen. Demnächst betreibt er eine Karaoke-Bar.
Der Zolliker Künstler Balz Baechi hat verschiedene Formen und Genres der Aktmalerei erkundet. Einen Einblick gibt er in seinem neuesten Bildband. Im Vorfeld der Buchvernissage befragten wir ihn zu seinem Werk und seiner Art zu arbeiten.
Das antike Israel gehörte zum Alten Orient. Hier sind die frühesten Hochkulturen entstanden. Auch die schriftlichen Überlieferungen von Mythen und Gottesbildern. Die Historikerin Magdalen Bless-Grabher möchte ihr Publikum teilhaben lassen an geschichtlichen Entwicklungen inklusive Religionen.
Die reformierte Kirche Zollikon lud anlässlich des Reformationssonntags zur Begegnung mit dem Zürcher Reformator Heinrich Bullinger ein. Doch das Konzert «Barock rockt» beleuchtete das Wirken eines Nachfahren aus dem 18. Jahrhundert, des Malers Johann Balthasar Bullinger. Zwei Bullinger, zwei Welten, ungewollt miteinander verflochten.
Das Geläut der katholischen Kirche im Zollikerberg bekommt am 17. November eine neue Glocke. Letzten Freitag wurde die «Bruder Klaus» in Aarau gegossen. Bis sie erklingen kann, sind Planung, Handwerkskunst und auch Gebete unerlässlich.
Das Präsidententreffen der Zolliker Vereine war ein geselliger Abend mit himmlischer Überraschung.
Für unsere Sommerserie schauen wir über den Tellerrand und werfen einen Blick in Museen, die jenseits unserer Gemeindegrenzen liegen. Für diesen zweiten Teil fahren wir ins Tiefenbrunnen zum Mühlerama. Am 6. August öffnete das Museum, das auch eine Mühle ist, nach kurzer Sommerpause frisch herausgeputzt die Türen.
Unter Anleitung können in Maur eigene Kupferstiche entstehen. Im Burgkeller lockt eine Buchdruck-Werkstatt. Was früher Kupferstich war, ist heute Handybild.
Die Galerie Fabian Lang zeigt Werke des Zolliker Künstlers Werner Frei (1907–1983).
Literaturwissenschaftlerin Barbara Naumann begab sich zusammen mit Schauspieler Hanspeter Müller-Drossaart auf Goethes Spuren. Sie kommentierte, er las – das Vorhaben gelang. Ein inspirierender Abend.
Regisseur Michael Steiner plauderte leichtzüngig aus dem Film-Nähkästchen. Demnächst betreibt er eine Karaoke-Bar.
Der Zolliker Künstler Balz Baechi hat verschiedene Formen und Genres der Aktmalerei erkundet. Einen Einblick gibt er in seinem neuesten Bildband. Im Vorfeld der Buchvernissage befragten wir ihn zu seinem Werk und seiner Art zu arbeiten.
Das antike Israel gehörte zum Alten Orient. Hier sind die frühesten Hochkulturen entstanden. Auch die schriftlichen Überlieferungen von Mythen und Gottesbildern. Die Historikerin Magdalen Bless-Grabher möchte ihr Publikum teilhaben lassen an geschichtlichen Entwicklungen inklusive Religionen.
Die reformierte Kirche Zollikon lud anlässlich des Reformationssonntags zur Begegnung mit dem Zürcher Reformator Heinrich Bullinger ein. Doch das Konzert «Barock rockt» beleuchtete das Wirken eines Nachfahren aus dem 18. Jahrhundert, des Malers Johann Balthasar Bullinger. Zwei Bullinger, zwei Welten, ungewollt miteinander verflochten.
Das Geläut der katholischen Kirche im Zollikerberg bekommt am 17. November eine neue Glocke. Letzten Freitag wurde die «Bruder Klaus» in Aarau gegossen. Bis sie erklingen kann, sind Planung, Handwerkskunst und auch Gebete unerlässlich.
Das Präsidententreffen der Zolliker Vereine war ein geselliger Abend mit himmlischer Überraschung.
Für unsere Sommerserie schauen wir über den Tellerrand und werfen einen Blick in Museen, die jenseits unserer Gemeindegrenzen liegen. Für diesen zweiten Teil fahren wir ins Tiefenbrunnen zum Mühlerama. Am 6. August öffnete das Museum, das auch eine Mühle ist, nach kurzer Sommerpause frisch herausgeputzt die Türen.
Unter Anleitung können in Maur eigene Kupferstiche entstehen. Im Burgkeller lockt eine Buchdruck-Werkstatt. Was früher Kupferstich war, ist heute Handybild.
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