
Mit vereinten Kräften für ein sauberes Zollikon
Littering ist auch in der Gemeinde Zollikon ein Thema. Am letzten Samstag haben fleissige Helferinnen und Helfer den herumliegenden Abfall aufgesammelt und entsorgt. Allen voran die Jugend.
Littering ist auch in der Gemeinde Zollikon ein Thema. Am letzten Samstag haben fleissige Helferinnen und Helfer den herumliegenden Abfall aufgesammelt und entsorgt. Allen voran die Jugend.
Zollikon und Zumikon tun bereits viel, um die Biodiversität zu fördern. Wichtig ist dabei die Pflanzung einheimischer Hecken – sie bieten Vögeln, Insekten und Kleintieren Unterschlupf und Nahrung, und das nicht nur im öffentlichen Raum, sondern auch in privaten Gärten.
Nebst Fernwärme ist es in einem Energieverbund auch möglich, Kälte zu produzieren und zu verteilen. Dies bedingt den Bau zusätzlicher Infrastruktur, vor allem Kälteleitungen. Die Bauarbeiten gehen voran, doch für Zollikon ist eine Kälteversorgung nicht vorgesehen.
Biodiversität ist in aller Munde. Damit Grünflächen ihre ökologische Wirkung entfalten, kommt dem Unterhalt eine zentrale Rolle zu – in der Pflege, aber auch in der Vermittlung von Know-how. Wie das geht, erklärt Biologin Manuela Di Giulio.
Im Angebot sind nun Salatköpfe statt Blumen.
Der Tag der 25-Jahr-Feier am 2. Juni hätte nicht besser sein können. Sonnenschein und zufriedene Gäste trafen sich in der Vogtei Herrliberg.
Herbizide und Biozide zur Unkrautvernichtung auf Wegen und Plätzen sind verboten. Die Rechtslage ist klar, die Umsetzung erfolgt in der Praxis jedoch nicht immer gleich.
Um die weitere Ausbreitung invasiver Neophyten in Zollikon zu verhindern, hat die Gemeinde einen Mitarbeiter vom Naturnetz Pfannenstil angestellt. Appell an die Einwohner.
Mitglieder des Vereinskartells helfen bei der richtigen Entsorgung.
Sät man auf Pflasterfugen gezielt Pflanzen aus, verdrängen diese unerwünschte Beikräuter wie Löwenzahn, Moos und Gras und werten einen Standort optisch und ökologisch auf.
Littering ist auch in der Gemeinde Zollikon ein Thema. Am letzten Samstag haben fleissige Helferinnen und Helfer den herumliegenden Abfall aufgesammelt und entsorgt. Allen voran die Jugend.
Zollikon und Zumikon tun bereits viel, um die Biodiversität zu fördern. Wichtig ist dabei die Pflanzung einheimischer Hecken – sie bieten Vögeln, Insekten und Kleintieren Unterschlupf und Nahrung, und das nicht nur im öffentlichen Raum, sondern auch in privaten Gärten.
Nebst Fernwärme ist es in einem Energieverbund auch möglich, Kälte zu produzieren und zu verteilen. Dies bedingt den Bau zusätzlicher Infrastruktur, vor allem Kälteleitungen. Die Bauarbeiten gehen voran, doch für Zollikon ist eine Kälteversorgung nicht vorgesehen.
Biodiversität ist in aller Munde. Damit Grünflächen ihre ökologische Wirkung entfalten, kommt dem Unterhalt eine zentrale Rolle zu – in der Pflege, aber auch in der Vermittlung von Know-how. Wie das geht, erklärt Biologin Manuela Di Giulio.
Im Angebot sind nun Salatköpfe statt Blumen.
Der Tag der 25-Jahr-Feier am 2. Juni hätte nicht besser sein können. Sonnenschein und zufriedene Gäste trafen sich in der Vogtei Herrliberg.
Herbizide und Biozide zur Unkrautvernichtung auf Wegen und Plätzen sind verboten. Die Rechtslage ist klar, die Umsetzung erfolgt in der Praxis jedoch nicht immer gleich.
Um die weitere Ausbreitung invasiver Neophyten in Zollikon zu verhindern, hat die Gemeinde einen Mitarbeiter vom Naturnetz Pfannenstil angestellt. Appell an die Einwohner.
Mitglieder des Vereinskartells helfen bei der richtigen Entsorgung.
Sät man auf Pflasterfugen gezielt Pflanzen aus, verdrängen diese unerwünschte Beikräuter wie Löwenzahn, Moos und Gras und werten einen Standort optisch und ökologisch auf.
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