Umwelt

Mehr Diversität auf den Grün­flächen ist nicht nur für die ­Bienen von Vorteil, sondern sieht auch schön aus. (Bild: bre)
Umwelt

Grünflächen – das war einmal

Grünflächen an Strassen, ­Busstationen, Kreiseln. Die Gemeinden Zollikon und ­Zumikon besitzen viele solcher Flächen, die von einfachen Wiesen zu Horten der Biodiversität umgewandelt werden.

Der Schauspieler Markus Buehlmann mit dem jüngsten Fabelwesen in seinem Märchengarten mitten in Zollikon. (Bilder: bre)
Umwelt

Wo Pflanzen wandern und Gnome schlafen

In Zollikon steht ein Haus mit einem Türmchen – fast wie ein kleines Schloss. Um dieses herum wächst und blüht ein Garten mit eigenem Willen. Es ist der Märchengarten von Markus Buehlmann.

Stefanie Majer von der Bauabteilung Zollikon und Neophyten-Ranger Lukas Reichwein informierten am Wochenmarkt über gebietsfremde Problempflanzen. (Bild: jli)
Umwelt

Der Neophyten-Ranger auf dem Markt

Kirschlorbeer. Tessiner Palme. Einjähriges Berufkraut. Sommer­flieder. Henrys Geissblatt. Was unverfänglich klingt, hat einen Nenner: Es sind alles invasive Problempflanzen. Der Neophyten-Ranger informierte am Zolliker Wochenmarkt im Rahmen der «Fokuswochen Invasive Neophyten» vom ­Naturnetz Pfannenstil.

Die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RGPK) empfiehlt zwei Geschäfte zur Annahme durch die Gemeindeversammlung vom 26. März.
Aktuelles

Neue Wandtafeln und Ausbau der Fernwärme

Die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RGPK) empfiehlt zwei Geschäfte zur Annahme durch die Gemeindeversammlung vom 26. März.

Franziska Schläpfer betrachtet die Zaubernuss in ihrem Garten. (Bild: frm)
Freizeit

Mein Garten im März

Am 20. März, der Tagundnachtgleiche, beginnt der astronomische Frühling. Wir lassen in unserer Garten­serie jeden Monat passionierte Gärtnerinnen und Gärtner aus Zollikon und Zumikon über ihren Garten erzählen. Den Anfang macht Franziska Schläpfer.  Die Kulturjournalistin und Autorin lebt in Zollikon.

Gemeinderat Dorian Selz begrüsst die knapp vierzig Anwesenden, die zum fünften Runden Tisch in die Aula Oescher gekommen sind. (Bild: bse)
Aktuelles

Einbiegen in die Schlusskurve

Am 25. Februar fand der letzte Runde Tisch zur geplanten Aufnahme des Deponiestandorts Brunnenwisen statt. Die Gemeinde und die IG DepoNIE haben ihre formellen Einwendungen eingereicht und sind zuversichtlich, dass Zollikon aufgrund klarer Ausschluss­kriterien aus dem kantonalen Richtplan gestrichen wird (siehe Ausgabe 8/2025).

Bald sind sie wieder bei uns, die Stare. (Bild: ArWeltAtty/Pixabay)
Aktuelles

Die Stare kommen – der Frühling naht

Die Rückkehr der Zugvögel fasziniert Jahr für Jahr von Neuem. Zu den frühesten Ankömmlingen gehören die Stare (Sturnus vulgaris), die den Winter in wärmeren Regionen von Südfrankreich bis Algerien verbringen. In diesen Tagen kehren sie auch nach Zollikon und Zumikon zurück.

Schöne Aussichten auf der Zolliker Allmend: Auch Bäume können ins Natur- und Landschaftsschutzinventar aufgenommen werden. (Bild: zzb)
Umwelt

Naturschutzobjekte verdoppelt

Zollikon hat ein neues Natur- und Landschaftsschutzinventar. Über 30 Objekte sind neu dazugekommen.

Alessandro Monti und Katharina Schweizer (l.) von den heimischen Grünen und der grüne Kantonsrat Thomas Forrer (2.v.r) begrüssten Sonia Seneviratne und Ueli Mäder.
Umwelt

Das Klima treibt um

Der Vortrag der Klimawissenschaftlerin Sonia Seneviratne unterstrich die Notwendigkeit des schnellen Handels: «Wir sind nicht annähernd auf Kurs.»

Gesellschaft

Rinder im Ausgang

Am vergangenen Mittwoch haben sich drei Rinder, die dreimal jährlich an der Weltistrasse auf privatem Grund weiden, buchstäblich unter dem Hag durchgefressen.

Mehr Diversität auf den Grün­flächen ist nicht nur für die ­Bienen von Vorteil, sondern sieht auch schön aus. (Bild: bre)
Umwelt

Grünflächen – das war einmal

Grünflächen an Strassen, ­Busstationen, Kreiseln. Die Gemeinden Zollikon und ­Zumikon besitzen viele solcher Flächen, die von einfachen Wiesen zu Horten der Biodiversität umgewandelt werden.

Der Schauspieler Markus Buehlmann mit dem jüngsten Fabelwesen in seinem Märchengarten mitten in Zollikon. (Bilder: bre)
Umwelt

Wo Pflanzen wandern und Gnome schlafen

In Zollikon steht ein Haus mit einem Türmchen – fast wie ein kleines Schloss. Um dieses herum wächst und blüht ein Garten mit eigenem Willen. Es ist der Märchengarten von Markus Buehlmann.

Stefanie Majer von der Bauabteilung Zollikon und Neophyten-Ranger Lukas Reichwein informierten am Wochenmarkt über gebietsfremde Problempflanzen. (Bild: jli)
Umwelt

Der Neophyten-Ranger auf dem Markt

Kirschlorbeer. Tessiner Palme. Einjähriges Berufkraut. Sommer­flieder. Henrys Geissblatt. Was unverfänglich klingt, hat einen Nenner: Es sind alles invasive Problempflanzen. Der Neophyten-Ranger informierte am Zolliker Wochenmarkt im Rahmen der «Fokuswochen Invasive Neophyten» vom ­Naturnetz Pfannenstil.

Die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RGPK) empfiehlt zwei Geschäfte zur Annahme durch die Gemeindeversammlung vom 26. März.
Aktuelles

Neue Wandtafeln und Ausbau der Fernwärme

Die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RGPK) empfiehlt zwei Geschäfte zur Annahme durch die Gemeindeversammlung vom 26. März.

Franziska Schläpfer betrachtet die Zaubernuss in ihrem Garten. (Bild: frm)
Freizeit

Mein Garten im März

Am 20. März, der Tagundnachtgleiche, beginnt der astronomische Frühling. Wir lassen in unserer Garten­serie jeden Monat passionierte Gärtnerinnen und Gärtner aus Zollikon und Zumikon über ihren Garten erzählen. Den Anfang macht Franziska Schläpfer.  Die Kulturjournalistin und Autorin lebt in Zollikon.

Gemeinderat Dorian Selz begrüsst die knapp vierzig Anwesenden, die zum fünften Runden Tisch in die Aula Oescher gekommen sind. (Bild: bse)
Aktuelles

Einbiegen in die Schlusskurve

Am 25. Februar fand der letzte Runde Tisch zur geplanten Aufnahme des Deponiestandorts Brunnenwisen statt. Die Gemeinde und die IG DepoNIE haben ihre formellen Einwendungen eingereicht und sind zuversichtlich, dass Zollikon aufgrund klarer Ausschluss­kriterien aus dem kantonalen Richtplan gestrichen wird (siehe Ausgabe 8/2025).

Bald sind sie wieder bei uns, die Stare. (Bild: ArWeltAtty/Pixabay)
Aktuelles

Die Stare kommen – der Frühling naht

Die Rückkehr der Zugvögel fasziniert Jahr für Jahr von Neuem. Zu den frühesten Ankömmlingen gehören die Stare (Sturnus vulgaris), die den Winter in wärmeren Regionen von Südfrankreich bis Algerien verbringen. In diesen Tagen kehren sie auch nach Zollikon und Zumikon zurück.

Schöne Aussichten auf der Zolliker Allmend: Auch Bäume können ins Natur- und Landschaftsschutzinventar aufgenommen werden. (Bild: zzb)
Umwelt

Naturschutzobjekte verdoppelt

Zollikon hat ein neues Natur- und Landschaftsschutzinventar. Über 30 Objekte sind neu dazugekommen.

Alessandro Monti und Katharina Schweizer (l.) von den heimischen Grünen und der grüne Kantonsrat Thomas Forrer (2.v.r) begrüssten Sonia Seneviratne und Ueli Mäder.
Umwelt

Das Klima treibt um

Der Vortrag der Klimawissenschaftlerin Sonia Seneviratne unterstrich die Notwendigkeit des schnellen Handels: «Wir sind nicht annähernd auf Kurs.»

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Rinder im Ausgang

Am vergangenen Mittwoch haben sich drei Rinder, die dreimal jährlich an der Weltistrasse auf privatem Grund weiden, buchstäblich unter dem Hag durchgefressen.

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