Das Klima treibt um
Der Vortrag der Klimawissenschaftlerin Sonia Seneviratne unterstrich die Notwendigkeit des schnellen Handels: «Wir sind nicht annähernd auf Kurs.»
Der Vortrag der Klimawissenschaftlerin Sonia Seneviratne unterstrich die Notwendigkeit des schnellen Handels: «Wir sind nicht annähernd auf Kurs.»
Am vergangenen Mittwoch haben sich drei Rinder, die dreimal jährlich an der Weltistrasse auf privatem Grund weiden, buchstäblich unter dem Hag durchgefressen.
Am 14. Oktober fand zum siebten Mal der «International E-Waste Day» statt – mit dem Ziel, die Bevölkerung auf das wachsende Problem des Elektroschrotts aufmerksam zu machen, und der Aufforderung, alte und ungenutzte Elektrogeräte ins Recycling zu bringen. Wie sieht es damit in unseren Gemeinden aus?
Ein hochsommerlicher Samstag am Zürichsee bot dieses Jahr eine besondere Kulisse
für ein inklusives Event der besonderen Art. Am 31. August konnten Menschen mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen das Fischen hautnah erleben – unter anderem dank dem Engagement des Seesportfischervereins Zürich und Zollikon.
Auch im Siedlungsgebiet gehören Heuschreckenkonzerte zu einem warmen Sommer. Wer da alles singt und zirpt und wozu dies dient, erklärt der Biologe Vincent Sohni auf einem lauschigen Abendspaziergang, der wie ein Käferfest anmutet.
Sie reisen sogar auf dem Stand-up-Paddel mit: Invasive Neobiota können sich an Brett und Paddel festkleben, an Bootsrumpf, Anker und Schiffschraube. Um die Verbreitung der schädlichen Neobiota zu stoppen, ist Prävention alles.
Ein Pool als kühner, architektonischer Wurf entstand «Im Hägni» anstelle eines langsam gewachsenen, natürlichen Biotops. Mit dramatischen Folgen für die Frösche.
Wie Rehkitze vor der Mähmaschine gerettet wurden.
Der Spaziergang auf Einladung des Naturnetzes Pfannenstil führte durch schattige Pfade und zu Naturoasen, nicht aber zur Sichtung der hübschen Amphibie. Trotzdem ein Ausflug mit wertvollen Einsichten und Begegnungen.
Für Hundehalterinnen und -halter in Zollikon und Zumikon gilt ab 1. April wieder Leinenpflicht im Wald und bis 50 Meter ausserhalb des Waldes. Zwei Fachpersonen erzählen von ihren Erfahrungen.
Der Vortrag der Klimawissenschaftlerin Sonia Seneviratne unterstrich die Notwendigkeit des schnellen Handels: «Wir sind nicht annähernd auf Kurs.»
Am vergangenen Mittwoch haben sich drei Rinder, die dreimal jährlich an der Weltistrasse auf privatem Grund weiden, buchstäblich unter dem Hag durchgefressen.
Am 14. Oktober fand zum siebten Mal der «International E-Waste Day» statt – mit dem Ziel, die Bevölkerung auf das wachsende Problem des Elektroschrotts aufmerksam zu machen, und der Aufforderung, alte und ungenutzte Elektrogeräte ins Recycling zu bringen. Wie sieht es damit in unseren Gemeinden aus?
Ein hochsommerlicher Samstag am Zürichsee bot dieses Jahr eine besondere Kulisse
für ein inklusives Event der besonderen Art. Am 31. August konnten Menschen mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen das Fischen hautnah erleben – unter anderem dank dem Engagement des Seesportfischervereins Zürich und Zollikon.
Auch im Siedlungsgebiet gehören Heuschreckenkonzerte zu einem warmen Sommer. Wer da alles singt und zirpt und wozu dies dient, erklärt der Biologe Vincent Sohni auf einem lauschigen Abendspaziergang, der wie ein Käferfest anmutet.
Sie reisen sogar auf dem Stand-up-Paddel mit: Invasive Neobiota können sich an Brett und Paddel festkleben, an Bootsrumpf, Anker und Schiffschraube. Um die Verbreitung der schädlichen Neobiota zu stoppen, ist Prävention alles.
Ein Pool als kühner, architektonischer Wurf entstand «Im Hägni» anstelle eines langsam gewachsenen, natürlichen Biotops. Mit dramatischen Folgen für die Frösche.
Wie Rehkitze vor der Mähmaschine gerettet wurden.
Der Spaziergang auf Einladung des Naturnetzes Pfannenstil führte durch schattige Pfade und zu Naturoasen, nicht aber zur Sichtung der hübschen Amphibie. Trotzdem ein Ausflug mit wertvollen Einsichten und Begegnungen.
Für Hundehalterinnen und -halter in Zollikon und Zumikon gilt ab 1. April wieder Leinenpflicht im Wald und bis 50 Meter ausserhalb des Waldes. Zwei Fachpersonen erzählen von ihren Erfahrungen.
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