Leinenpflicht während der Brut- und Setzzeit
Für Hundehalterinnen und -halter in Zollikon und Zumikon gilt ab 1. April wieder Leinenpflicht im Wald und bis 50 Meter ausserhalb des Waldes. Zwei Fachpersonen erzählen von ihren Erfahrungen.
Für Hundehalterinnen und -halter in Zollikon und Zumikon gilt ab 1. April wieder Leinenpflicht im Wald und bis 50 Meter ausserhalb des Waldes. Zwei Fachpersonen erzählen von ihren Erfahrungen.
Mit den Ferienerinnerungen kommen oft lebendige Souvenirs mit nach Hause. Doch was passiert, wenn man der Tiere oder Pflanzen überdrüssig ist?
Die Tage werden länger und wärmer, der Garten lockt. Mira Oberer, Leiterin der Samenbibliothek von «ProSpecieRara», spricht über den Anbau alter Pflanzensorten im modernen Garten.
Gartenliebhaber und Naturfreundinnen durften den Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) über Jahrzehnte als Zaun oder Blickschutz pflanzen. Ab dem 1. September darf er weder importiert, verkauft noch verschenkt werden – zusammen mit dem Schmetterlingsstrauch (Buddleja davidii) und dem Blauglockenbaum (Paulownia tomentosa).
Am 3. März wird über die Volksinitiative für öffentliche Uferwege bzw. über zwei neue Artikel in der Kantonsverfassung abgestimmt. Die Kontrahenten Sascha Ullmann und Willy Rüegg begegnen sich in der Zolliker Stube – ein Stimmungsbericht.
Frösche und Kröten machen sich wieder auf den Weg zu ihren Laichgewässern. Damit dieser nicht auf dem Asphalt endet, sucht Petra Lohmann, Betreuerin der Amphibienschutzstelle, Helferinnen und Helfer.
Gegen Ende des Jahres finden in unseren Wäldern Gemeinschaftsjagden statt. Was bei Passanten zuweilen kritische Blicke auslöst, ist ein Reichtum an Wissen und Tradition.
Eine neue kantonale Verordnung soll den Naturschutz im Wehrenbachtobel regulieren. Bei genauer Betrachtung werfen die Auswirkungen der neuen Schutzzonen viele Fragen auf.
Littering ist auch in der Gemeinde Zollikon ein Thema. Am letzten Samstag haben fleissige Helferinnen und Helfer den herumliegenden Abfall aufgesammelt und entsorgt. Allen voran die Jugend.
Zollikon und Zumikon tun bereits viel, um die Biodiversität zu fördern. Wichtig ist dabei die Pflanzung einheimischer Hecken – sie bieten Vögeln, Insekten und Kleintieren Unterschlupf und Nahrung, und das nicht nur im öffentlichen Raum, sondern auch in privaten Gärten.
Für Hundehalterinnen und -halter in Zollikon und Zumikon gilt ab 1. April wieder Leinenpflicht im Wald und bis 50 Meter ausserhalb des Waldes. Zwei Fachpersonen erzählen von ihren Erfahrungen.
Mit den Ferienerinnerungen kommen oft lebendige Souvenirs mit nach Hause. Doch was passiert, wenn man der Tiere oder Pflanzen überdrüssig ist?
Die Tage werden länger und wärmer, der Garten lockt. Mira Oberer, Leiterin der Samenbibliothek von «ProSpecieRara», spricht über den Anbau alter Pflanzensorten im modernen Garten.
Gartenliebhaber und Naturfreundinnen durften den Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) über Jahrzehnte als Zaun oder Blickschutz pflanzen. Ab dem 1. September darf er weder importiert, verkauft noch verschenkt werden – zusammen mit dem Schmetterlingsstrauch (Buddleja davidii) und dem Blauglockenbaum (Paulownia tomentosa).
Am 3. März wird über die Volksinitiative für öffentliche Uferwege bzw. über zwei neue Artikel in der Kantonsverfassung abgestimmt. Die Kontrahenten Sascha Ullmann und Willy Rüegg begegnen sich in der Zolliker Stube – ein Stimmungsbericht.
Frösche und Kröten machen sich wieder auf den Weg zu ihren Laichgewässern. Damit dieser nicht auf dem Asphalt endet, sucht Petra Lohmann, Betreuerin der Amphibienschutzstelle, Helferinnen und Helfer.
Gegen Ende des Jahres finden in unseren Wäldern Gemeinschaftsjagden statt. Was bei Passanten zuweilen kritische Blicke auslöst, ist ein Reichtum an Wissen und Tradition.
Eine neue kantonale Verordnung soll den Naturschutz im Wehrenbachtobel regulieren. Bei genauer Betrachtung werfen die Auswirkungen der neuen Schutzzonen viele Fragen auf.
Littering ist auch in der Gemeinde Zollikon ein Thema. Am letzten Samstag haben fleissige Helferinnen und Helfer den herumliegenden Abfall aufgesammelt und entsorgt. Allen voran die Jugend.
Zollikon und Zumikon tun bereits viel, um die Biodiversität zu fördern. Wichtig ist dabei die Pflanzung einheimischer Hecken – sie bieten Vögeln, Insekten und Kleintieren Unterschlupf und Nahrung, und das nicht nur im öffentlichen Raum, sondern auch in privaten Gärten.
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