
Grünflächen – das war einmal
Grünflächen an Strassen, Busstationen, Kreiseln. Die Gemeinden Zollikon und Zumikon besitzen viele solcher Flächen, die von einfachen Wiesen zu Horten der Biodiversität umgewandelt werden.
Grünflächen an Strassen, Busstationen, Kreiseln. Die Gemeinden Zollikon und Zumikon besitzen viele solcher Flächen, die von einfachen Wiesen zu Horten der Biodiversität umgewandelt werden.
In Zollikon steht ein Haus mit einem Türmchen – fast wie ein kleines Schloss. Um dieses herum wächst und blüht ein Garten mit eigenem Willen. Es ist der Märchengarten von Markus Buehlmann.
Kirschlorbeer. Tessiner Palme. Einjähriges Berufkraut. Sommerflieder. Henrys Geissblatt. Was unverfänglich klingt, hat einen Nenner: Es sind alles invasive Problempflanzen. Der Neophyten-Ranger informierte am Zolliker Wochenmarkt im Rahmen der «Fokuswochen Invasive Neophyten» vom Naturnetz Pfannenstil.
Die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RGPK) empfiehlt zwei Geschäfte zur Annahme durch die Gemeindeversammlung vom 26. März.
Am 20. März, der Tagundnachtgleiche, beginnt der astronomische Frühling. Wir lassen in unserer Gartenserie jeden Monat passionierte Gärtnerinnen und Gärtner aus Zollikon und Zumikon über ihren Garten erzählen. Den Anfang macht Franziska Schläpfer. Die Kulturjournalistin und Autorin lebt in Zollikon.
Am 25. Februar fand der letzte Runde Tisch zur geplanten Aufnahme des Deponiestandorts Brunnenwisen statt. Die Gemeinde und die IG DepoNIE haben ihre formellen Einwendungen eingereicht und sind zuversichtlich, dass Zollikon aufgrund klarer Ausschlusskriterien aus dem kantonalen Richtplan gestrichen wird (siehe Ausgabe 8/2025).
Die Rückkehr der Zugvögel fasziniert Jahr für Jahr von Neuem. Zu den frühesten Ankömmlingen gehören die Stare (Sturnus vulgaris), die den Winter in wärmeren Regionen von Südfrankreich bis Algerien verbringen. In diesen Tagen kehren sie auch nach Zollikon und Zumikon zurück.
Zollikon hat ein neues Natur- und Landschaftsschutzinventar. Über 30 Objekte sind neu dazugekommen.
Der Vortrag der Klimawissenschaftlerin Sonia Seneviratne unterstrich die Notwendigkeit des schnellen Handels: «Wir sind nicht annähernd auf Kurs.»
Am vergangenen Mittwoch haben sich drei Rinder, die dreimal jährlich an der Weltistrasse auf privatem Grund weiden, buchstäblich unter dem Hag durchgefressen.
Grünflächen an Strassen, Busstationen, Kreiseln. Die Gemeinden Zollikon und Zumikon besitzen viele solcher Flächen, die von einfachen Wiesen zu Horten der Biodiversität umgewandelt werden.
In Zollikon steht ein Haus mit einem Türmchen – fast wie ein kleines Schloss. Um dieses herum wächst und blüht ein Garten mit eigenem Willen. Es ist der Märchengarten von Markus Buehlmann.
Kirschlorbeer. Tessiner Palme. Einjähriges Berufkraut. Sommerflieder. Henrys Geissblatt. Was unverfänglich klingt, hat einen Nenner: Es sind alles invasive Problempflanzen. Der Neophyten-Ranger informierte am Zolliker Wochenmarkt im Rahmen der «Fokuswochen Invasive Neophyten» vom Naturnetz Pfannenstil.
Die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RGPK) empfiehlt zwei Geschäfte zur Annahme durch die Gemeindeversammlung vom 26. März.
Am 20. März, der Tagundnachtgleiche, beginnt der astronomische Frühling. Wir lassen in unserer Gartenserie jeden Monat passionierte Gärtnerinnen und Gärtner aus Zollikon und Zumikon über ihren Garten erzählen. Den Anfang macht Franziska Schläpfer. Die Kulturjournalistin und Autorin lebt in Zollikon.
Am 25. Februar fand der letzte Runde Tisch zur geplanten Aufnahme des Deponiestandorts Brunnenwisen statt. Die Gemeinde und die IG DepoNIE haben ihre formellen Einwendungen eingereicht und sind zuversichtlich, dass Zollikon aufgrund klarer Ausschlusskriterien aus dem kantonalen Richtplan gestrichen wird (siehe Ausgabe 8/2025).
Die Rückkehr der Zugvögel fasziniert Jahr für Jahr von Neuem. Zu den frühesten Ankömmlingen gehören die Stare (Sturnus vulgaris), die den Winter in wärmeren Regionen von Südfrankreich bis Algerien verbringen. In diesen Tagen kehren sie auch nach Zollikon und Zumikon zurück.
Zollikon hat ein neues Natur- und Landschaftsschutzinventar. Über 30 Objekte sind neu dazugekommen.
Der Vortrag der Klimawissenschaftlerin Sonia Seneviratne unterstrich die Notwendigkeit des schnellen Handels: «Wir sind nicht annähernd auf Kurs.»
Am vergangenen Mittwoch haben sich drei Rinder, die dreimal jährlich an der Weltistrasse auf privatem Grund weiden, buchstäblich unter dem Hag durchgefressen.
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