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Umwelt

Bis von Rorschach kamen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Monika (rechts) war nicht das erste Mal dabei und freut sich schon aufs nächste Jahr. (Bild: Bernhard Stegmayer)
Freizeit

Ein Tag voller Freude und Inklusion

Ein hochsommerlicher Samstag am Zürichsee bot dieses Jahr eine besondere Kulisse
für ein inklusives Event der besonderen Art. Am 31. August konnten Menschen mit körper­lichen oder geistigen Beeinträchtigungen das Fischen hautnah erleben – unter anderem dank dem Engagement des Seesport­fischervereins Zürich und Zollikon.

Links: Jagdszene in der Abendsonne: Die Gruppe schwärmt aus und sammelt, was da hüpft, Beine, Flügel und Fühler hat. Die Ausbeute ist beachtlich, wurden doch zwei neue Arten für Zumikon gesichtet. Rechts: Die Larve des grünen Heupferds, eine der grössten einheimischen Heuschreckenarten. (Bilder: frm)
Umwelt

Soundtrack des Sommers

Auch im Siedlungsgebiet gehören Heuschreckenkonzerte zu einem warmen Sommer. Wer da alles singt und zirpt und wozu dies dient, erklärt der Biologe Vincent Sohni auf einem lauschigen Abendspaziergang, der wie ein Käferfest anmutet.

Wuchernde Quaggamuschel-Kolonien setzen sich an Tauen, ­Schiffschrauben, Rohren fest. (Bild: M. Bourqui)
Aktuelles

Blinde Passagiere auch im Zürichsee

Sie reisen sogar auf dem Stand-up-Paddel mit: Invasive Neobiota können sich an Brett und Paddel festkleben, an Bootsrumpf, Anker und Schiffschraube. Um die Verbreitung der schädlichen Neobiota zu stoppen, ist ­Prävention alles.

Nach 22 Jahren ein Happy End: Frösche können nun an Ausstiegshilfen in die Freiheit klettern (Bild: frm)
Aktuelles

Froschkönigs Reich wird endlich gut

Ein Pool als kühner, architek­tonischer Wurf entstand «Im Hägni» anstelle eines langsam gewachsenen, ­natür­lichen Biotops. Mit ­dramatischen Folgen für die Frösche.

Umwelt

Rettung durch die Luft

Wie Rehkitze vor der ­Mähmaschine gerettet wurden.

Der Spaziergang führte die 25 Interessierten durch Naturoasen nahe dem Wehrenbachtobel. (Bilder: frm)
Umwelt

Auf den Spuren der Gelbbauchunke

Der Spaziergang auf Einladung des Naturnetzes Pfannenstil führte durch schattige Pfade und zu Naturoasen, nicht aber zur Sichtung der hübschen Amphibie. Trotzdem ein Ausflug mit wertvollen Einsichten und Begegnungen.

Hundesitter und Hundehalterinnen treffen sich nicht nur in der Allmend zum Spaziergang. Seit dem 1. April gilt für 4 Monate die Leinenpflicht im Wald und bis 50 m ausserhalb. (Bild: cef)
Aktuelles

Leinenpflicht während der Brut- und Setzzeit

Für Hundehalterinnen und -halter in Zollikon und Zumikon gilt ab 1. April wieder Leinenpflicht im Wald und bis 50 Meter ausserhalb des Waldes. Zwei Fachpersonen erzählen von ihren Erfahrungen.

In den Weihern auf dem Golfplatz waren immer wieder exotische Fischarten anzutreffen. Die Pflegekommission des Golfplatzes hat in Zusammenarbeit mit der Kantonalen Fischerei- und Jagdverwaltung Massnahmen ergriffen. (Bild: cef)
Gesellschaft

Der Hecht im Golfplatzteich

Mit den Ferienerinnerungen kommen oft lebendige Souvenirs mit nach Hause. Doch was passiert, wenn man der Tiere oder Pflanzen überdrüssig ist?

Kirschlorbeerhecken (Bild links) säumen zahlreiche Grundstücksgrenzen. Eine Alternative bietet die Eibe, die bereits bei vielen Neubauten eingesetzt wird. (Bilder: cef)
Aktuelles

Kirschlorbeer und Co. geht es an den Kragen

Gartenliebhaber und Naturfreundinnen durften den Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) über Jahrzehnte als Zaun oder Blickschutz pflanzen. Ab dem 1. September darf er weder importiert, verkauft noch verschenkt werden – zusammen mit dem Schmetterlingsstrauch (Buddleja davidii) und dem Blauglockenbaum (Paulownia tomentosa).

Bis von Rorschach kamen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Monika (rechts) war nicht das erste Mal dabei und freut sich schon aufs nächste Jahr. (Bild: Bernhard Stegmayer)
Freizeit

Ein Tag voller Freude und Inklusion

Ein hochsommerlicher Samstag am Zürichsee bot dieses Jahr eine besondere Kulisse
für ein inklusives Event der besonderen Art. Am 31. August konnten Menschen mit körper­lichen oder geistigen Beeinträchtigungen das Fischen hautnah erleben – unter anderem dank dem Engagement des Seesport­fischervereins Zürich und Zollikon.

Links: Jagdszene in der Abendsonne: Die Gruppe schwärmt aus und sammelt, was da hüpft, Beine, Flügel und Fühler hat. Die Ausbeute ist beachtlich, wurden doch zwei neue Arten für Zumikon gesichtet. Rechts: Die Larve des grünen Heupferds, eine der grössten einheimischen Heuschreckenarten. (Bilder: frm)
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Soundtrack des Sommers

Auch im Siedlungsgebiet gehören Heuschreckenkonzerte zu einem warmen Sommer. Wer da alles singt und zirpt und wozu dies dient, erklärt der Biologe Vincent Sohni auf einem lauschigen Abendspaziergang, der wie ein Käferfest anmutet.

Wuchernde Quaggamuschel-Kolonien setzen sich an Tauen, ­Schiffschrauben, Rohren fest. (Bild: M. Bourqui)
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Blinde Passagiere auch im Zürichsee

Sie reisen sogar auf dem Stand-up-Paddel mit: Invasive Neobiota können sich an Brett und Paddel festkleben, an Bootsrumpf, Anker und Schiffschraube. Um die Verbreitung der schädlichen Neobiota zu stoppen, ist ­Prävention alles.

Nach 22 Jahren ein Happy End: Frösche können nun an Ausstiegshilfen in die Freiheit klettern (Bild: frm)
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Froschkönigs Reich wird endlich gut

Ein Pool als kühner, architek­tonischer Wurf entstand «Im Hägni» anstelle eines langsam gewachsenen, ­natür­lichen Biotops. Mit ­dramatischen Folgen für die Frösche.

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Rettung durch die Luft

Wie Rehkitze vor der ­Mähmaschine gerettet wurden.

Der Spaziergang führte die 25 Interessierten durch Naturoasen nahe dem Wehrenbachtobel. (Bilder: frm)
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Auf den Spuren der Gelbbauchunke

Der Spaziergang auf Einladung des Naturnetzes Pfannenstil führte durch schattige Pfade und zu Naturoasen, nicht aber zur Sichtung der hübschen Amphibie. Trotzdem ein Ausflug mit wertvollen Einsichten und Begegnungen.

Hundesitter und Hundehalterinnen treffen sich nicht nur in der Allmend zum Spaziergang. Seit dem 1. April gilt für 4 Monate die Leinenpflicht im Wald und bis 50 m ausserhalb. (Bild: cef)
Aktuelles

Leinenpflicht während der Brut- und Setzzeit

Für Hundehalterinnen und -halter in Zollikon und Zumikon gilt ab 1. April wieder Leinenpflicht im Wald und bis 50 Meter ausserhalb des Waldes. Zwei Fachpersonen erzählen von ihren Erfahrungen.

In den Weihern auf dem Golfplatz waren immer wieder exotische Fischarten anzutreffen. Die Pflegekommission des Golfplatzes hat in Zusammenarbeit mit der Kantonalen Fischerei- und Jagdverwaltung Massnahmen ergriffen. (Bild: cef)
Gesellschaft

Der Hecht im Golfplatzteich

Mit den Ferienerinnerungen kommen oft lebendige Souvenirs mit nach Hause. Doch was passiert, wenn man der Tiere oder Pflanzen überdrüssig ist?

Kirschlorbeerhecken (Bild links) säumen zahlreiche Grundstücksgrenzen. Eine Alternative bietet die Eibe, die bereits bei vielen Neubauten eingesetzt wird. (Bilder: cef)
Aktuelles

Kirschlorbeer und Co. geht es an den Kragen

Gartenliebhaber und Naturfreundinnen durften den Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) über Jahrzehnte als Zaun oder Blickschutz pflanzen. Ab dem 1. September darf er weder importiert, verkauft noch verschenkt werden – zusammen mit dem Schmetterlingsstrauch (Buddleja davidii) und dem Blauglockenbaum (Paulownia tomentosa).

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