Umwelt

Die Zolliker Pfadfinderinnen waren fleissig. (Bild: cef)
Jugend

Mit vereinten Kräften für ein sauberes Zollikon

Littering ist auch in der Gemeinde Zollikon ein Thema. Am letzten Samstag haben fleissige Helferinnen und Helfer den herumliegenden Abfall aufgesammelt und entsorgt. Allen voran die Jugend.

Grossartig für die Biodiversität, anfällig für die falsche Pflege. Beim scheinbar einfachen Heckenschneiden können leicht Fehler gemacht werden. Dabei erfüllen gesunde Hecken viele wichtige Funktionen. (Bild: cef)
Umwelt

Heckenpflege als Schlüssel für mehr Artenvielfalt

Zollikon und Zumikon tun bereits viel, um die Biodiversität zu fördern. Wichtig ist dabei die Pflanzung einheimischer Hecken – sie bieten Vögeln, Insekten und Kleintieren Unterschlupf und Nahrung, und das nicht nur im öffentlichen Raum, sondern auch in privaten Gärten.

Die Arbeiten auf der Wässerig-Wiese sind im Gang. Gebaut wird der unterirdische Wärmeaustauscher für den Energieverbund. (Bild: zvg)
Aktuelles

Nachgefragt: Fernkälte, eine verpasste Chance?

Nebst Fernwärme ist es in einem Energieverbund auch möglich, Kälte zu produzieren und zu verteilen. Dies bedingt den Bau zusätzlicher Infrastruktur, vor allem Kälteleitungen. Die Bauarbeiten gehen voran, doch für Zollikon ist eine Kälteversorgung nicht vorgesehen.

Gesellschaft

«Es gibt keine gute oder schlechte Biodiversität»

Biodiversität ist in aller Munde. Damit Grünflächen ihre ökologische Wirkung entfalten, kommt dem Unterhalt eine zentrale Rolle zu – in der Pflege, aber auch in der Vermittlung von Know-how. Wie das geht, erklärt Biologin Manuela Di Giulio.

Aktuelles

Frisch auf den Tisch

Im Angebot sind nun Salatköpfe statt Blumen.

Was Unkraut ist und was nicht, ist oftmals eine rein ästhetische Frage. (Bild: cef)
Umwelt

Toleranz gegenüber Unkraut

Herbizide und Biozide zur ­Unkrautvernichtung auf Wegen und Plätzen sind verboten. Die Rechtslage ist klar, die ­Umsetzung erfolgt in der Praxis jedoch nicht immer gleich.

Auch das drüsige Springkraut wächst seit langem in Europa und ­verdrängt einheimische Pflanzenarten. (Bild: zvg)
Freizeit

Neophytenranger nimmt den Kampf auf

Um die weitere Ausbreitung invasiver Neophyten in Zollikon zu verhindern, hat die Gemeinde einen Mitarbeiter vom Naturnetz Pfannenstil angestellt. Appell an die Einwohner.

Alex Spaar (r.) vom Vereinskartell und Thomas Bosshard von der Altpfadi halfen beim Auftakt mit Rat und Tat. (Bild: cef)
Freizeit

Eine saubere Sache

Mitglieder des Vereinskartells helfen bei der richtigen Entsorgung.

Manche Gartenliebhaber lieben es wild, andere strukturiert. (Bild: cef)
Freizeit

Pflasterfugen bepflanzen statt jäten

Sät man auf Pflasterfugen gezielt Pflanzen aus, ver­drängen diese unerwünschte ­Beikräuter wie Löwenzahn, Moos und Gras und werten einen Standort optisch und ökologisch auf.

Die Zolliker Pfadfinderinnen waren fleissig. (Bild: cef)
Jugend

Mit vereinten Kräften für ein sauberes Zollikon

Littering ist auch in der Gemeinde Zollikon ein Thema. Am letzten Samstag haben fleissige Helferinnen und Helfer den herumliegenden Abfall aufgesammelt und entsorgt. Allen voran die Jugend.

Grossartig für die Biodiversität, anfällig für die falsche Pflege. Beim scheinbar einfachen Heckenschneiden können leicht Fehler gemacht werden. Dabei erfüllen gesunde Hecken viele wichtige Funktionen. (Bild: cef)
Umwelt

Heckenpflege als Schlüssel für mehr Artenvielfalt

Zollikon und Zumikon tun bereits viel, um die Biodiversität zu fördern. Wichtig ist dabei die Pflanzung einheimischer Hecken – sie bieten Vögeln, Insekten und Kleintieren Unterschlupf und Nahrung, und das nicht nur im öffentlichen Raum, sondern auch in privaten Gärten.

Die Arbeiten auf der Wässerig-Wiese sind im Gang. Gebaut wird der unterirdische Wärmeaustauscher für den Energieverbund. (Bild: zvg)
Aktuelles

Nachgefragt: Fernkälte, eine verpasste Chance?

Nebst Fernwärme ist es in einem Energieverbund auch möglich, Kälte zu produzieren und zu verteilen. Dies bedingt den Bau zusätzlicher Infrastruktur, vor allem Kälteleitungen. Die Bauarbeiten gehen voran, doch für Zollikon ist eine Kälteversorgung nicht vorgesehen.

Gesellschaft

«Es gibt keine gute oder schlechte Biodiversität»

Biodiversität ist in aller Munde. Damit Grünflächen ihre ökologische Wirkung entfalten, kommt dem Unterhalt eine zentrale Rolle zu – in der Pflege, aber auch in der Vermittlung von Know-how. Wie das geht, erklärt Biologin Manuela Di Giulio.

Aktuelles

Frisch auf den Tisch

Im Angebot sind nun Salatköpfe statt Blumen.

Was Unkraut ist und was nicht, ist oftmals eine rein ästhetische Frage. (Bild: cef)
Umwelt

Toleranz gegenüber Unkraut

Herbizide und Biozide zur ­Unkrautvernichtung auf Wegen und Plätzen sind verboten. Die Rechtslage ist klar, die ­Umsetzung erfolgt in der Praxis jedoch nicht immer gleich.

Auch das drüsige Springkraut wächst seit langem in Europa und ­verdrängt einheimische Pflanzenarten. (Bild: zvg)
Freizeit

Neophytenranger nimmt den Kampf auf

Um die weitere Ausbreitung invasiver Neophyten in Zollikon zu verhindern, hat die Gemeinde einen Mitarbeiter vom Naturnetz Pfannenstil angestellt. Appell an die Einwohner.

Alex Spaar (r.) vom Vereinskartell und Thomas Bosshard von der Altpfadi halfen beim Auftakt mit Rat und Tat. (Bild: cef)
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Eine saubere Sache

Mitglieder des Vereinskartells helfen bei der richtigen Entsorgung.

Manche Gartenliebhaber lieben es wild, andere strukturiert. (Bild: cef)
Freizeit

Pflasterfugen bepflanzen statt jäten

Sät man auf Pflasterfugen gezielt Pflanzen aus, ver­drängen diese unerwünschte ­Beikräuter wie Löwenzahn, Moos und Gras und werten einen Standort optisch und ökologisch auf.

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