
Die Kunst (zu) leben
Es sagt sich so leicht, man soll seiner Passion folgen und dann kommt es schon gut. Für Andrea Hochuli-Schmid stimmt diese Lebensweisheit. Ihre Passion: Kunst.
Es sagt sich so leicht, man soll seiner Passion folgen und dann kommt es schon gut. Für Andrea Hochuli-Schmid stimmt diese Lebensweisheit. Ihre Passion: Kunst.
Es gibt viele Mitglieder in unseren Gemeinden, die aus intrinsischer Motivation gerne etwas zurückgeben an die Menschheit. Margarita Heredia Forster ist so eine Frau – bemerkenswert und gebefreundlich.
Paul Zbinden war immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hat – rückblickend – Zufälle in reines Glück verwandelt. Zu Besuch bei einem 87-jährigen Zumiker, von dem man in puncto Lebensweisheiten so einiges lernen kann.
Anouk Gerbers Maturitätsarbeit wurde für die diesjährige Ausstellung «echt clever»* ausgewählt. Die Zumikerin bekam für ihre Arbeit, die sie als Reportage angelegt hat, das Prädikat «Höchste Anerkennung».
Andrea Vogel ist Public Relations-Profi und war hautnah am diesjährigen Eurovision Song Contest in Basel dabei, der vergangenen Samstag – und schon die ganze Woche davor – in Basel stattfand. Kein Job wie jeder andere, auch für die medienerfahrene Zollikerin nicht.
Fast 20 Laufmeter Bücherregale stehen bei Walter Letsch in seiner herrlichen Terrassenwohnung mit Blick auf den Zürichsee in Zollikon. Besuch bei einem, der sich leidenschaftlich gerne mit Wissen umgibt.
130 Jahre lang exportierte die Glarner Textildruckindustrie ihre Glarnertüechli in die ganze Welt. Helen Oplatka widmete sich diesem Thema rund zwanzig Jahre und schrieb ein 560-seitiges Werk. Wie die Tücher, trieb es auch sie in entfernte Ecken der Welt.
Lia Ming und Maximilian Thiersch hätten sich längst kennenlernen können. Schliesslich wohnen sie seit Jahren in Zollikon und sindfast gleich alt. Doch die beiden begegneten sich erst letzten November – weil sie das Bildungssystem verändern möchten.
Wer bei einer Kinderbuchautorin an eine Person denkt, die selbst kindlich verspielt ist, könnte bei Dagmar de Mendieta nicht weiter daneben liegen. Die Philologin schreibt Kinderliteratur zu komplexen Themen – und das mit einer klaren Absicht.
Nein, Hans Theurer sucht keine Hilfe für sich selbst oder seine charmante Gattin Marianna. Mit seinen 83 Jahren ist er topfit, umtriebig, beschäftigt, vor allem mit (s)einem Herzensprojekt, dem «Chramschopf» im Zollikerberg. Da allerdings fehlt’s an Nachwuchs.
Es sagt sich so leicht, man soll seiner Passion folgen und dann kommt es schon gut. Für Andrea Hochuli-Schmid stimmt diese Lebensweisheit. Ihre Passion: Kunst.
Es gibt viele Mitglieder in unseren Gemeinden, die aus intrinsischer Motivation gerne etwas zurückgeben an die Menschheit. Margarita Heredia Forster ist so eine Frau – bemerkenswert und gebefreundlich.
Paul Zbinden war immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hat – rückblickend – Zufälle in reines Glück verwandelt. Zu Besuch bei einem 87-jährigen Zumiker, von dem man in puncto Lebensweisheiten so einiges lernen kann.
Anouk Gerbers Maturitätsarbeit wurde für die diesjährige Ausstellung «echt clever»* ausgewählt. Die Zumikerin bekam für ihre Arbeit, die sie als Reportage angelegt hat, das Prädikat «Höchste Anerkennung».
Andrea Vogel ist Public Relations-Profi und war hautnah am diesjährigen Eurovision Song Contest in Basel dabei, der vergangenen Samstag – und schon die ganze Woche davor – in Basel stattfand. Kein Job wie jeder andere, auch für die medienerfahrene Zollikerin nicht.
Fast 20 Laufmeter Bücherregale stehen bei Walter Letsch in seiner herrlichen Terrassenwohnung mit Blick auf den Zürichsee in Zollikon. Besuch bei einem, der sich leidenschaftlich gerne mit Wissen umgibt.
130 Jahre lang exportierte die Glarner Textildruckindustrie ihre Glarnertüechli in die ganze Welt. Helen Oplatka widmete sich diesem Thema rund zwanzig Jahre und schrieb ein 560-seitiges Werk. Wie die Tücher, trieb es auch sie in entfernte Ecken der Welt.
Lia Ming und Maximilian Thiersch hätten sich längst kennenlernen können. Schliesslich wohnen sie seit Jahren in Zollikon und sindfast gleich alt. Doch die beiden begegneten sich erst letzten November – weil sie das Bildungssystem verändern möchten.
Wer bei einer Kinderbuchautorin an eine Person denkt, die selbst kindlich verspielt ist, könnte bei Dagmar de Mendieta nicht weiter daneben liegen. Die Philologin schreibt Kinderliteratur zu komplexen Themen – und das mit einer klaren Absicht.
Nein, Hans Theurer sucht keine Hilfe für sich selbst oder seine charmante Gattin Marianna. Mit seinen 83 Jahren ist er topfit, umtriebig, beschäftigt, vor allem mit (s)einem Herzensprojekt, dem «Chramschopf» im Zollikerberg. Da allerdings fehlt’s an Nachwuchs.
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