Persönlich

Hat einen scharfen Blick für gute Kunst: Andrea Hochuli-Schmid. (BIld: dwe)
Persönlich

Die Kunst (zu) leben

Es sagt sich so leicht, man soll seiner Passion folgen und dann kommt es schon gut. Für Andrea Hochuli-Schmid stimmt diese Lebensweisheit. Ihre Passion: Kunst.

Geniesst ihr Glück und gibt es weiter: Margarita Heredia Forster. (Bild: dwe)
Persönlich

«Ich bin ein glücklicher Mensch»

Es gibt viele Mitglieder in unseren Gemeinden, die aus intrinsischer Motivation gerne etwas zurückgeben an die Menschheit. Margarita Heredia Forster ist so eine Frau – bemerkenswert und gebefreundlich.

Liebt die sportlichen Seiten des Lebens: Paul Zbinden hat keine Angst vor Herausforderungen. (Bild: dwe)
Persönlich

«Mein Leben bestand aus lauter Zufällen»

Paul Zbinden war immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hat – rückblickend – Zufälle in reines Glück verwandelt. Zu Besuch bei einem 87-jährigen Zumiker, von dem man in puncto Lebensweisheiten so einiges lernen kann.

Freut sich an den rosigen Zeiten des Lebens: Anouk Gerber, 18, Maturandin aus Zumikon. (Bild: dwe)
Persönlich

«Ich habe Verantwortung und übernehme sie auch»

Anouk Gerbers Maturitätsarbeit wurde für die diesjährige Ausstellung «echt clever»* ausgewählt. Die Zumikerin bekam für ihre Arbeit, die sie als Reportage angelegt hat, das Prädikat «Höchste Anerkennung».

Musik bestimmt einen Grossteil ihres Lebens: Andrea Vogel Klemenz, frisch zurück vom ESC in Basel. (Bild: zvg)
Persönlich

Pressearbeit am ESC: 12 Points!

Andrea Vogel ist Public Relations-­Profi und war hautnah am diesjährigen Eurovision Song Contest in Basel dabei, der vergangenen Samstag – und schon die ganze Woche davor – in Basel stattfand. Kein Job wie jeder andere, auch für die medien­erfahrene Zollikerin nicht.

Wissen ist sein Leben: Walter Letsch fühlt sich umringt von Geschriebenem und Gedrucktem am wohlsten. (Bild: dwe)
Persönlich

«Mich interessiert einfach wahnsinnig viel»

Fast 20 Laufmeter Bücherregale stehen bei Walter Letsch in seiner herrlichen Terrassenwohnung mit Blick auf den Zürichsee in Zollikon. Besuch bei einem, der sich leidenschaftlich gerne mit Wissen umgibt.

Helen Oplatka mit ihrem 560-seitigen Opus magnum in ihrem Garten in Zollikon. (Bild: bre)
Persönlich

Von der Sowjetunion bis Glarus

130 Jahre lang exportierte die Glarner Textildruckindustrie ihre Glarnertüechli in die ganze Welt. Helen Oplatka widmete sich diesem Thema rund zwanzig Jahre und schrieb ein 560-seitiges Werk. Wie die Tücher, trieb es auch sie in entfernte Ecken der Welt.

In der Erinnerung war das Spinnennetz grösser. Jetzt hegen sie selbst grosse Pläne. Maximilian Thiersch und Lia Ming. (Bild: jli)
Persönlich

Von Zollikon auf die Europabühne und zurück

Lia Ming und Maximilian Thiersch hätten sich längst kennenlernen können. Schliesslich wohnen sie seit Jahren in Zollikon und sindfast gleich alt. Doch die beiden begegneten sich erst letzten November – weil sie das Bildungssystem verändern möchten.

Dagmar de Mendieta schreibt aus Überzeugung ausschliesslich Kinderliteratur – sie kann sich nichts Schöneres vorstellen. (Bild: zvg)
Persönlich

«Sprache ist unendlich wichtig»

Wer bei einer Kinderbuch­autorin an eine Person denkt, die selbst kindlich verspielt ist, könnte bei Dagmar de Mendieta nicht weiter daneben liegen. Die Philologin schreibt Kinderliteratur zu komplexen Themen – und das mit einer klaren Absicht.

Hans Theurer mit Gattin Marianna: Er ist der Freiwillige, der von Anfang an und damit am längsten im «Chramschopf» hilft. (Bild: dwe)
Persönlich

Wanted: Mittelalterliche Hilfe!

Nein, Hans Theurer sucht keine Hilfe für sich selbst oder seine charmante Gattin Marianna. Mit seinen 83 Jahren ist er topfit, umtriebig, beschäftigt, vor allem mit (s)einem Herzensprojekt, dem «Chramschopf» im Zollikerberg. Da allerdings fehlt’s an Nachwuchs.

Hat einen scharfen Blick für gute Kunst: Andrea Hochuli-Schmid. (BIld: dwe)
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Die Kunst (zu) leben

Es sagt sich so leicht, man soll seiner Passion folgen und dann kommt es schon gut. Für Andrea Hochuli-Schmid stimmt diese Lebensweisheit. Ihre Passion: Kunst.

Geniesst ihr Glück und gibt es weiter: Margarita Heredia Forster. (Bild: dwe)
Persönlich

«Ich bin ein glücklicher Mensch»

Es gibt viele Mitglieder in unseren Gemeinden, die aus intrinsischer Motivation gerne etwas zurückgeben an die Menschheit. Margarita Heredia Forster ist so eine Frau – bemerkenswert und gebefreundlich.

Liebt die sportlichen Seiten des Lebens: Paul Zbinden hat keine Angst vor Herausforderungen. (Bild: dwe)
Persönlich

«Mein Leben bestand aus lauter Zufällen»

Paul Zbinden war immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hat – rückblickend – Zufälle in reines Glück verwandelt. Zu Besuch bei einem 87-jährigen Zumiker, von dem man in puncto Lebensweisheiten so einiges lernen kann.

Freut sich an den rosigen Zeiten des Lebens: Anouk Gerber, 18, Maturandin aus Zumikon. (Bild: dwe)
Persönlich

«Ich habe Verantwortung und übernehme sie auch»

Anouk Gerbers Maturitätsarbeit wurde für die diesjährige Ausstellung «echt clever»* ausgewählt. Die Zumikerin bekam für ihre Arbeit, die sie als Reportage angelegt hat, das Prädikat «Höchste Anerkennung».

Musik bestimmt einen Grossteil ihres Lebens: Andrea Vogel Klemenz, frisch zurück vom ESC in Basel. (Bild: zvg)
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Pressearbeit am ESC: 12 Points!

Andrea Vogel ist Public Relations-­Profi und war hautnah am diesjährigen Eurovision Song Contest in Basel dabei, der vergangenen Samstag – und schon die ganze Woche davor – in Basel stattfand. Kein Job wie jeder andere, auch für die medien­erfahrene Zollikerin nicht.

Wissen ist sein Leben: Walter Letsch fühlt sich umringt von Geschriebenem und Gedrucktem am wohlsten. (Bild: dwe)
Persönlich

«Mich interessiert einfach wahnsinnig viel»

Fast 20 Laufmeter Bücherregale stehen bei Walter Letsch in seiner herrlichen Terrassenwohnung mit Blick auf den Zürichsee in Zollikon. Besuch bei einem, der sich leidenschaftlich gerne mit Wissen umgibt.

Helen Oplatka mit ihrem 560-seitigen Opus magnum in ihrem Garten in Zollikon. (Bild: bre)
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Von der Sowjetunion bis Glarus

130 Jahre lang exportierte die Glarner Textildruckindustrie ihre Glarnertüechli in die ganze Welt. Helen Oplatka widmete sich diesem Thema rund zwanzig Jahre und schrieb ein 560-seitiges Werk. Wie die Tücher, trieb es auch sie in entfernte Ecken der Welt.

In der Erinnerung war das Spinnennetz grösser. Jetzt hegen sie selbst grosse Pläne. Maximilian Thiersch und Lia Ming. (Bild: jli)
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Von Zollikon auf die Europabühne und zurück

Lia Ming und Maximilian Thiersch hätten sich längst kennenlernen können. Schliesslich wohnen sie seit Jahren in Zollikon und sindfast gleich alt. Doch die beiden begegneten sich erst letzten November – weil sie das Bildungssystem verändern möchten.

Dagmar de Mendieta schreibt aus Überzeugung ausschliesslich Kinderliteratur – sie kann sich nichts Schöneres vorstellen. (Bild: zvg)
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«Sprache ist unendlich wichtig»

Wer bei einer Kinderbuch­autorin an eine Person denkt, die selbst kindlich verspielt ist, könnte bei Dagmar de Mendieta nicht weiter daneben liegen. Die Philologin schreibt Kinderliteratur zu komplexen Themen – und das mit einer klaren Absicht.

Hans Theurer mit Gattin Marianna: Er ist der Freiwillige, der von Anfang an und damit am längsten im «Chramschopf» hilft. (Bild: dwe)
Persönlich

Wanted: Mittelalterliche Hilfe!

Nein, Hans Theurer sucht keine Hilfe für sich selbst oder seine charmante Gattin Marianna. Mit seinen 83 Jahren ist er topfit, umtriebig, beschäftigt, vor allem mit (s)einem Herzensprojekt, dem «Chramschopf» im Zollikerberg. Da allerdings fehlt’s an Nachwuchs.

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