Pilzzucht – ein Selbstversuch
Von der Auswahl der Sorten bis zur Schaffung optimaler Wachstumsbedingungen. Kleine Einführung in die Kunst der Pilzzucht.
Von der Auswahl der Sorten bis zur Schaffung optimaler Wachstumsbedingungen. Kleine Einführung in die Kunst der Pilzzucht.
Zollikon und Zumikon tun bereits viel, um die Biodiversität zu fördern. Wichtig ist dabei die Pflanzung einheimischer Hecken – sie bieten Vögeln, Insekten und Kleintieren Unterschlupf und Nahrung, und das nicht nur im öffentlichen Raum, sondern auch in privaten Gärten.
Herbizide und Biozide zur Unkrautvernichtung auf Wegen und Plätzen sind verboten. Die Rechtslage ist klar, die Umsetzung erfolgt in der Praxis jedoch nicht immer gleich.
Sie steht für Liebe und Leben, lebt aber von den Nährstoffen anderer – und die Art ihrer Vermehrung über Misteldrossel und Mönchsgrasmücke ist auch keine Bilderbuchromanze.
Hitze: im Juni, im Juli und im August. Der diesjährige Sommer war der zweitwärmste der Schweiz seit Messbeginn 1864. Erst August und September brachten den langersehnten Regen. Für viele zu spät. Nicht aber für die Pilze.
Alle paar Jahre krabbeln sie durch die Medien – natürlich nur im metaphorischen Sinne: «invasive» und «gefährliche Giftspinnen».
Auch in Zollikon und Zumikon fühlen sich Reptilien wohl. Wer sich nicht über Mauereidechse und Blindschleiche freuen kann, lauscht dem Gezwitscher der Vögel. Schliesslich sind auch sie so etwas wie Reptilien.
Pro Natura hat den Gartenschläfer zum Tier des Jahres 2022 ernannt. Bei uns sucht man ihn vergebens. Dafür lebt hier sein Verwandter: der Siebenschläfer.
Von der Auswahl der Sorten bis zur Schaffung optimaler Wachstumsbedingungen. Kleine Einführung in die Kunst der Pilzzucht.
Zollikon und Zumikon tun bereits viel, um die Biodiversität zu fördern. Wichtig ist dabei die Pflanzung einheimischer Hecken – sie bieten Vögeln, Insekten und Kleintieren Unterschlupf und Nahrung, und das nicht nur im öffentlichen Raum, sondern auch in privaten Gärten.
Herbizide und Biozide zur Unkrautvernichtung auf Wegen und Plätzen sind verboten. Die Rechtslage ist klar, die Umsetzung erfolgt in der Praxis jedoch nicht immer gleich.
Sie steht für Liebe und Leben, lebt aber von den Nährstoffen anderer – und die Art ihrer Vermehrung über Misteldrossel und Mönchsgrasmücke ist auch keine Bilderbuchromanze.
Hitze: im Juni, im Juli und im August. Der diesjährige Sommer war der zweitwärmste der Schweiz seit Messbeginn 1864. Erst August und September brachten den langersehnten Regen. Für viele zu spät. Nicht aber für die Pilze.
Alle paar Jahre krabbeln sie durch die Medien – natürlich nur im metaphorischen Sinne: «invasive» und «gefährliche Giftspinnen».
Auch in Zollikon und Zumikon fühlen sich Reptilien wohl. Wer sich nicht über Mauereidechse und Blindschleiche freuen kann, lauscht dem Gezwitscher der Vögel. Schliesslich sind auch sie so etwas wie Reptilien.
Pro Natura hat den Gartenschläfer zum Tier des Jahres 2022 ernannt. Bei uns sucht man ihn vergebens. Dafür lebt hier sein Verwandter: der Siebenschläfer.
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