Der Neue im Team
Zollikon wurde nach drei Jahren wieder zur attraktivsten Gemeinde am Zürichsee gewählt. Massgebend waren Kriterien wie Wohnqualität, Arbeitsplätze, Schulen und Infrastruktur. Besonders gut abgeschnitten hat
Zollikon wurde nach drei Jahren wieder zur attraktivsten Gemeinde am Zürichsee gewählt. Massgebend waren Kriterien wie Wohnqualität, Arbeitsplätze, Schulen und Infrastruktur. Besonders gut abgeschnitten hat
Es ist der 13. September. In der Forchbahn riecht es seltsam metallisch; es wird das erste Mal geheizt. Der Himmel hängt tief, die Hände stecken in der zu leichten Jacke. Es ist Herbst.
«Je nach Perspektive, die wir einnehmen, können wir andere Fragen stellen, andere Aspekte beleuchten und zu gleichen Sachverhalten andere Schlüsse ziehen», sagt Bruno Heller, Leiter des Ortsmuseums Zollikon, im Gespräch. In seiner Position als Ausstellungskurator ist die Fähigkeit, bewusst verschiedene Blickwinkel einnehmen zu können, zentral.
«Die Stille vor dem Biss» von Max Scharnigg ist ein Buch über die «rätselhafte Passion des Angelns». Der Klappentext betont, Fischen sei viel mehr als die Jagd nach dem Fisch; nämlich Meditation und Abenteuer, Philosophie und Handwerk, Sucht und Suche.
Das Leben bietet viele Momente, die wir als Höhenflüge erleben. Ob sportliche Erfolge, Naturerlebnisse oder der Start einer Karriere – solche Augenblicke sind von einem Gefühl des Auftriebs geprägt.
Mit Sieben ist Yaëlle Klauser ihr erstes Rennen auf dem Mountainbike gefahren, mit Vierzehn gewinnt sie die Goldmedaille an der Europameisterschaft der U16 in Schweden.
«Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne / Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.» Über diese magischen Zeilen aus dem Gedicht «Stufen» von Hermann Hesse ist schon viel geschrieben und gesprochen worden – zuletzt gerade in unserem Interview mit Sarah Bäumer zu ihrem Start ins Berufsleben.
Endlich ist er da, der richtige Sommer. Mit Sonne, Hitze, Gewittern. Kühlen Waldspaziergängen. Grillfeuern und Gartenwirtschaften. Dem Bad im See.
Als ich ein Schulkind war, zog meine Familie in den hintersten Winkel des Kantons. Ein Weiler ohne Kirche, ohne Lebensmittelladen – dafür gab es eine Beiz und ein Feuerwehrhaus.
Im romantischen Film «Pane e tulipani» mit dem Schauspieler Bruno Ganz wird Rosalba, Hausfrau und Mutter zweier halbwüchsiger Söhne, auf einer Autobahnraststätte aus Versehen stehen gelassen. Ihr Fehlen fällt der Familie erst einige Kilometer später auf.
Zollikon wurde nach drei Jahren wieder zur attraktivsten Gemeinde am Zürichsee gewählt. Massgebend waren Kriterien wie Wohnqualität, Arbeitsplätze, Schulen und Infrastruktur. Besonders gut abgeschnitten hat
Es ist der 13. September. In der Forchbahn riecht es seltsam metallisch; es wird das erste Mal geheizt. Der Himmel hängt tief, die Hände stecken in der zu leichten Jacke. Es ist Herbst.
«Je nach Perspektive, die wir einnehmen, können wir andere Fragen stellen, andere Aspekte beleuchten und zu gleichen Sachverhalten andere Schlüsse ziehen», sagt Bruno Heller, Leiter des Ortsmuseums Zollikon, im Gespräch. In seiner Position als Ausstellungskurator ist die Fähigkeit, bewusst verschiedene Blickwinkel einnehmen zu können, zentral.
«Die Stille vor dem Biss» von Max Scharnigg ist ein Buch über die «rätselhafte Passion des Angelns». Der Klappentext betont, Fischen sei viel mehr als die Jagd nach dem Fisch; nämlich Meditation und Abenteuer, Philosophie und Handwerk, Sucht und Suche.
Das Leben bietet viele Momente, die wir als Höhenflüge erleben. Ob sportliche Erfolge, Naturerlebnisse oder der Start einer Karriere – solche Augenblicke sind von einem Gefühl des Auftriebs geprägt.
Mit Sieben ist Yaëlle Klauser ihr erstes Rennen auf dem Mountainbike gefahren, mit Vierzehn gewinnt sie die Goldmedaille an der Europameisterschaft der U16 in Schweden.
«Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne / Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.» Über diese magischen Zeilen aus dem Gedicht «Stufen» von Hermann Hesse ist schon viel geschrieben und gesprochen worden – zuletzt gerade in unserem Interview mit Sarah Bäumer zu ihrem Start ins Berufsleben.
Endlich ist er da, der richtige Sommer. Mit Sonne, Hitze, Gewittern. Kühlen Waldspaziergängen. Grillfeuern und Gartenwirtschaften. Dem Bad im See.
Als ich ein Schulkind war, zog meine Familie in den hintersten Winkel des Kantons. Ein Weiler ohne Kirche, ohne Lebensmittelladen – dafür gab es eine Beiz und ein Feuerwehrhaus.
Im romantischen Film «Pane e tulipani» mit dem Schauspieler Bruno Ganz wird Rosalba, Hausfrau und Mutter zweier halbwüchsiger Söhne, auf einer Autobahnraststätte aus Versehen stehen gelassen. Ihr Fehlen fällt der Familie erst einige Kilometer später auf.
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